Es wird Zeit für den Geburtstag!

Ja, meiner war gerade erst, aber ich möchte unbedingt diese wunderschöne (wie ich finde) Halskette auf meinen Wunschzettel setzen…

Unser Sonnensystem als Halskette:

solar system

(c): ThinkGeek

Das haben sich die großartigen  Leute bei ThinkGeek ausgedacht, auf deren Seite ich mich stun-den-lang herumtreiben könnte.

Der Link zur Halskette ist hier.

Singen vier Leute im Taxi

Beim Stöbern auf der Spiegel-Website habe ich dieses witzige Filmchen gefunden:

vier Stars singen Karaoke im Taxi

Dazu muß ich sagen:

  • Ich gehöre nicht zu den Frauen, die George Clooney anhimmeln.
  • Von Gwen Stefani kannte ich bisher nur den Namen, sonst nichts.
  • Dafür liebe ich Julia Roberts.
  • James Corden (der am Steuer) ist meiner Meinung nach einer der süßesten Schauspieler, die mein geliebtes England zu bieten hat (neben Hugh Grant, David Tennant, Matt Smith und Christopher Eccleston, natürlich : – ))

Also: Ich habe das Filmchen genossen, es hat mir viel Spaß gemacht. Wie findet ihr es?

Oops, she did it again

Wer? Die Lakritzefrau.

Was? nicht richtig hingeguckt  und so am falschen Ende gespart 😀 😀 😀

Genauer gesagt: Zu schnell geklickt 😀

Kurz: Ich wollte mir den Film „Der 200 Jahre Mann“ mit Robin Willams bestellen.

(Das ist die eigentliche Geschichte “I Robot“ von Isaac Asimov, übrigens, der gleichnamige Film  mit Will Smith (obwohl klasse)  hat mit der ursprünglichen Asimov-story nichts zu tun.)

Jedenfalls habe ich, wie ich beim Öffnen des Umschlages sah, wohl das getan, was mir in der letzten Zeit viel zu oft passiert ist: beim günstigsten Angebot auf „kaufen“  geklickt und  nicht gesehen,  daß das Ding gar keine DVD ist, sondern eine VHS-Kassette! *gnaaa* Ich glaube, ich habe deswegen  etwa sechs VHS-Kassetten hier rumliegen, die ich natürlich auch nirgends mehr loswerden kann, weil ja kaum noch jemand dieses mittelalterliche Medium nutzt. Das wäre wie Fotografieren mit einer Polaroid (obwohl das ja schon wieder sehr cool ist). Oder hat jemand von euch noch einen VHS-Recorder?

😀 😀 😀

Das macht den Bleistift in der Dusche überflüssig

Gestern abend stürmte ein begeisterter Prinz unser Büro und verkündete strahlend: „Ich kauf‘ mir ein Aquapack.“

Ich: „eh..? Aquaman? Was ist mit  Aquaman ist Scheiße ?“

Prinz:“ Schatz. Aquapack, nicht –man. Das ist eine wasserdichte Hülle für mein Diktiergerät. Dann muß ich unter der Dusche nicht mehr..

dusche

Joh. Da ist was dran. Wie man sieht, ist der Prinz einer, der unter Dusche richtig kreativ wird. Wenn er einen Vortrag oder eine Schulung zu halten hat, erzählt er sich das vorher selbst unter der Dusche, um zu hören, ob der Text in Ordnung ist. Ich höre ihn dann murmeln und grinse mir eins. Spontane Geistesblitze  kritzelt er mit Bleistift auf die Fliesen. (Das läßt sich zum Glück leicht abwaschen : –  )) Aber wenn sein Diktiergerät jetzt wasserdicht wird, muss er nicht mehr kritzeln, sondern kann seine Ideen, wie er es auch sonst tut, einfach auf sein Gerät sprechen, für spätere Umsetzung.  (Und alle so: Yeah!)

😀 ❤

Suchbegriffe gesucht…

Leider gibt es derzeit keine interessanten bzw. lustigen  Suchbegriffe in meiner Blogstatistik. Schade. Was ich allerdings sehe, ist, daß es offenbar mit mir noch viele Fans des wunderbaren Pan Tau gibt, denn

„Pantau“

ist einer  der häufigsten Suchbegriffe, und damit ist dieser  Blogbeitrag – verfaßt ein knappes Jahr vor dem Hallamati –  einer der am häufigsten aufgerufenen Artikel dieses Blogs.

<klugscheißmodus> „Pan“ heißt im Tschechischen „Herr“. Die Serie heißt übersetzt also „Herr Tau“. Daher ergibt „Pantau“ so viel Sinn wie „Herrstein“ </klugscheißmodus> 😀

Das coolste Bewerbungsgespräch ever

In der vergangenen Woche hatte ich das bei Weitem coolste Bewerbungsgespräch meiner über 30 Berufsjahre. 😀 Es handelt sich dabei um eine Stelle (Minijob) als Editor in einer Firma, die Texte für Unternehmen erstellt (für deren Webseiten,z.B. SEO, etc.) und die dafür freie Autoren beschäftigt. Mein Job ist es, die Texte der Autoren zu editieren, sie also bezüglich Rechtschreibung, Grammatik und Sinngehalt zu prüfen, zu korrigieren und den Autoren Rückmeldung/Anregungen zu geben. Diese Arbeit kann ich zu Hause am PC erledigen. Ich kann selbst entscheiden, wie viele Texte ich bearbeiten möchte und wann ich das tun will – kurz: ein Traumjob. Von meinem PC aus kann ich mich in das System der Firma einloggen und mir dort meine Aufträge auswählen. Meine Korrekturen gebe ich dann im System frei. Das System erfaßt sie und berechnet automatisch das Honorar, das es mir dann überweist. Das Großartige an dem Gespräch war: Als Erstes fiel mir an meiner Gesprächspartnerin das wundervolle Tweed-Jackett mit den Ellbogen-patches aus Wildleder auf ( = Elfter Doctor!!!)

Im Laufe des Gespräches fragte sie mich, ob ich auch bereit sei, bei Bedarf selbst Texte zu schreiben (na klar!) bzw. welche Themen mich besonders interessierten. Ich nannte unter anderem natürlich Medizin, wegen meines Heilpraktikerstudiums (das fand sie klasse, da wird wohl einiges anfallen *yeah*).

Als mir nichts mehr einfiel, sagte ich spaßeshalber „… und Doctor Who.“

„Oooh – ich liebe Doctor Who!“ sagte sie enthusiastisch. „Ich auch!“ sagte ich. Wir strahlten uns an. Die nächste halbe Stunde des Gespräches drehte sich darum, ob der zehnte (David Tennant) oder der elfte (Matt Smith) Doctor mehr Sex hat und wie sexy der nordenglische Akzent bei den beiden jeweils klingt. 😀 Wie gesagt – bei Weitem das coolste Bewerbungsgespräch ever! 😀

Ein kleines Stück Lakritzenglück, eins von zwei

Ich liebe die Peanuts. Charles M. (Monroe) Schulz ist einer meiner Helden. Am liebsten lese ich seine Cartoons natürlich im Original (nicht wahr, das überrascht euch? 😀 ) und habe daher eine ziemlich umfangreiche Sammlung an Peanuts-Cartoonbüchern, sammle aber nur eine ganz bestimmte Sorte: die Coronet books aus dem Hodder Fawcett Verlag (guggschd du Foto). Hierfür habe ich bei ibäh einen Suchauftrag gespeichert. Das heißt: Jedes Mal, wenn jemand ein solches Buch zum Verkauf einstellt, bekomme ich diese Information per Mail und kann zuschlagen. Vor kurzem habe ich mich riesig gefreut, denn jemand stellte eine Ausgabe ein, die ich noch nicht hatte:

peanutz

Foto: Norbert Bach

Das passiert inzwischen nur noch selten, denn meist gucke ich drauf und weiß: Hab‘ ich schon… und bin ein wenig enttäuscht. Dieses hier hatte ich aber noch nicht, schlug sofort zu und nun steht es im Regal und ich freu‘ mir ’n Keks 🙂 Ich sammele sie schon seit etlichen Jahren, meine Sammlung umfaßt inzwischen rund 160 dieser Bücher (das sind etwa eineinhalb Regalreihen im großen BILLY, sehr eng gequetscht gestellt).

Den Grundstein zu dieser Sammlung legte mein Vater. Als ich 14 Jahre alt und zu Besuch bei ihm war, entdeckte ich in seinem Bücherregal sechs davon, die ich gierig verschlang und die er mir schenkte. Ich habe sie noch, es sind Originalausgaben, teils noch mit den ganz alten und ersten Zeichnungen. Diese Bücher haben meine Faszination für die Magie des Baseball begründet und damit indirekt dazu beigetragen, daß sich mein literarischer Horizont um den wunderbaren kanadischen Schriftsteller W.P. (William Patrick)Kinsella erweiterte (Ich bezweifele inzwischen schon etwas, daß ich jemals wieder selbst werde Baseball spielen können, so freue ich mich umso mehr an den Büchern. Für die Worms Cannibals  wird es sicher keine Katastrophe sein, wenn ich nicht zu ihnen stoße 😀

-> Teil zwei von zwei folgt!

 

 

 

Prinz, der Richtige

Woran ich in der letzten Zeit mal wieder gesehen habe, daß ich mir mit dem Prinzen den perfekten, den richtigen Mann für mein Nerd-Leben ausgesucht habe:

  1. Im vergangenen Herbst: Ich bin mit der vierten Staffel von „Doctor Who“ durch, die fünfte ist aber so teuer… also schlägt mir der Prinz vor, diese doch einfach per Am**on Prime übers Internet zu schauen. Hach, shit, das mit dem „streaming“ ist genauso eine bescheuerte Sache wie mit „downloaden“, „liken“ und anderen denglisch-Vergewaltigungen. Ich sage grundsätzlich, daß ich mit etwas herunterlade oder ich klicke „gefällt mir“ – aber was mache ich mit „streaming?

Also, der Prinz erklärt mir das mit dem streaming und ich bin begeistert (habe dann die fünfte Staffel fast komplett am PC geschaut, bis der Prinz vorschlug, einen internetfähigen Fernseher anzuschaffen, der jetzt in meinem Lesezimmer steht, und zwar so, daß ich beim Training am Motomed DVDs oder Prime schauen kann (juhu). Etwas verwirrt hatte mich die Tatsache, daß man einzelne Folgen sowie die ganze Staffel zum „streaming“ kaufen kann.

„Warum sollte ich das tun, wenn ich mir doch auf jeden Fall die DVDs zulegen werde?“ fragte ich den Prinzen verständnislos.

„Dann kannst du dir die ganze Staffel auf deinem PC speichern“, erklärte er mir.

Dreht sich zu mir um, sieht mich ernst an und sagt: „ Falls du mal in einem Universum landest, in dem es kein streaming gibt.“ ❤ !!!

 

  1. Kürzlich, im Urlaub (Achtung –typisches Mann-Frau-Gespräch! : D )

Das war zu dem Zeitpunkt, als wir überlegten, einen Internet-Stick für mein Laptop zu kaufen, weil es in der sch**** Ferienwohnung kein WLAN gab.

„ Du hast dann praktisch dein eigenes kleines WLAN bei dir“, erklärte mir der Prinz (das war auf der Fahrt nach Leer).

„Cool“, sagte ich, heißt das, wenn wir zum Beispiel im Woyton sitzen, daß die Leute um uns herum dann außer dem Woyton-WLAN auch meines sehen können?

„Ja“, sagte der Prinz, „ aber sie können nicht rein wie in das vom Woyton, weil du es mit einem Paßwort geschützt hast.“

„Aaah, klasse“, sagte ich begeistert, „ ich könnte es „Pennyschaffdirdein eigenesWLANan T.A.R.D.I.S nennen, und als Paßwort könnte ich „rosetyler“ nehmen. Sie ist die Coolste.“

„Ach ja, Rose“, sagt der Prinz versonnen, das war die Einzige, die –„

-„die er geliebt hat, ja“, sagte ich, auch versonnen (und an Bad Wolf Bay denkend).

„- die Einzige, die einen Schlüssel zur T.A.R.D.I.S. hatte“ vollendete der Prinz seinen Satz. Breit grinsend. Typisch Kerl. Immer so praktisch, wenn’s ramontisch wird. Menno.

Fazit: Du weißt, daß du den Richtigen hast, wenn er mit dir auch deinen inneren Geek umarmt 😀

 

 

 

 

 

Gerechter Ausgleich

Der Prinz ist heute zu einer beruflichen Fortbildung in Bärlin.Ich sitze in der kalten Pfalz.

Dafür lag vorhin die dritte Staffel von Doctor Who im Briefkasten     : D

 

Doch, doch:Für halb vier nachmittags ist es ganz schön kalt hier! Werde also heute abend meine Körnerkissen und die Kuscheldecke zum Einsatz bringen, bei Doctor Who (Wo the dickens kommt diese neue Begleiterin her? Was ist mit Rose passiert???)

 

 

Was hiervon würdest du unbedingt noch tun wollen, bevor du stirbst?

National Geographic, deren fantastische Webseite ich regelmäßig anschaue, hat diese Woche eine Auswahl an Extrem-Abenteuern herausgesucht, die Ultimate Adventure Bucket List.

Eine bucket list ist im Englischen eine Liste von Dingen, die man unbedingt noch tun möchte before I kick the bucket – bevor ich sterbe. (Vielen sicher auch bekannt durch den wunderbaren Film mit Morgan Freeman und Jack Nicholson.)

Ich habe mir die fantastischen Fotos angesehen und bin fasziniert von vielen dieser Vorschläge und Ideen. Merke aber auch: ich werde gemütlicher. Vor 15 Jahren, sogar noch vor zehn, hätte mich wesentlich mehr davon gereizt.

Jetzt ist es eigentlich nur noch dieses eine, Zeile 2, Spalte 4: Abstieg in einen aktiven Vulkan. Da wäre ich sofort dabei. Vulkane faszinieren mich schon, seit ich mich erinnern kann.

Bei den next best wäre es ebenfalls Zeile 2, Spalte 4: eine Wanderung über Javas aktive Vulkane.

Alles, was im Schnee oder großen kalten Höhen stattfindet, fällt bei mir eh weg 🙂

Und bei euch? Was wären eure beliebtesten Abenteuer?

Foto: National Geographic

Eine gumbelige Überraschung

lag gestern im Briefkasten (Klick macht’s größer):

Ich habe mich sehr gefreut – herzlichen Dank, lieber stiller Mitleser gumbel08!

Und: ja, die Schokolade ist sehr sehr lecker!

Vor einigen Tagen kam noch eine großartige Überraschung von Herrn Norden, die auch noch zeigen möchte, aber dafür muss ich ein paar mehr Fotos machen. Nach der Schulung. Das ist schön, ich bekomme unvermutet nette Post von netten Menschen 🙂

Bin jetzt on tour zur Heilpraktikerschule und werde mich von unterwegs per Stick melden.