Und dann willste Abendessen machen und dann kannste kein Abendessen machen, weil die Katze im Salat eingeschlafen ist und was willste machen. pic.twitter.com/SpAVYVmXAG
— Vianne Waßmann (@Lesemiez) November 12, 2017
Und dann willste Abendessen machen und dann kannste kein Abendessen machen, weil die Katze im Salat eingeschlafen ist und was willste machen. pic.twitter.com/SpAVYVmXAG
— Vianne Waßmann (@Lesemiez) November 12, 2017
…kommtmir das vor, my dearies: Heute ist der vierte Tag ohne Süßkram, und mir geht es prima. Klar, wenn ich am Marzipan-Ostereier denke, werden die Speicheldrüsen im Mund schon wach, aber das läßt sich prima aushalten 😀 Der Prinz hat mich mit „Ersatzfutter“ versorgt (Weintrauben und Bananen).
Hello my darlings,
gestern Nacht sind wir genau um Mitternacht wieder hier im Wormser Dörfchen angekommen (wie immer, nur unter Protest 😉 )Die Autobahnen waren wieder ganz frei und leer, da wir erst um 17.00 h gestartet waren. Das Hörbuch, das uns diesmal begleitete, war Die Entdeckung der Langsamkeit , ein sehr bemerkenswertes Buch von Sten Nadolny, der es auch selbst vorliest. Ich hatte es vor vielen Jahren gelesen und dem Prinzen davon erzählt, also hatte er es von audible in seine cloud geladen. Zudem hatte er einen kleinen Lautsprecher gekauft, der sich via bluetooth mit dem Handy verbindet (oder, wie im Lüttje Huus, mit dem Fernseher. Im Auto verschwindet er halb im Handschuhfach.)
Der kleine Herr Sonntag und ich verschliefen einen Teil der Rückfahrt (leider verpaßte ich so einen Teil des Hörbuches, das mich immer noch begeistert, vor allem wegen der Sprache. Nadolny erzählt so, daß ich alles genau vor mir sehe, er baut so spannende Welten vor dem inneren Auge auf.
Aber deswegen habe ich die Überschrift dieses Beitrags nicht gewählt – der Grund dafür ist, daß ich beschlossen habe,die kommenden 40 Tage bis Ostern den Süßkram wegzulassen. Dabei habe ich schon so oft erlebt, daß kalter Entzug bei mir nicht funktioniert – ich bin einfach hochgradig zuckersüchtig. Seit gestern bin ich also auf Entzug und warte insgeheim darauf, daß der Turkey kommt (Schwindel und Zittern), aber bisher nimmt mein Körper das noch recht gelassen hin. Der Prinz unterstützt mich, indem er vom Einkaufen nichts Süßes mitbringt (nur Weintrauben, Bananen und gutes Mineralwasser), mit denen ich gut ausgleichen kann, wenn das Zittern kommt). Jaja, der Gedanke an die drei Tafeln weißer Schokolade, die im Lüttje Huus im Kühlschrank liegen, ist jetzt nicht.hilfreich. 😀 Hat jemand von euch vor, zu fasten, und wenn ja, was? Bin neugierig!
Das war der Freitag der Orthese, darlings (die Freitags-Füller hab ich schon wieder versemmelt, aber die hole ich nach 😉
Am Freitag hatte ich ein Arztgespräch in Mainz (nur aus bürokratischen, nicht aus medizinischen Gründen). Da habe ich hier seit Wochen gewartet, daß das Wetter mild genug wird, um die neue Orthese im Wäldchen testen zu können, aber der Tag in Mainz machte das mehr als wett. Das Haus, in dem der Arzt sitzt, ist verwinkelt und grauslich verbaut, ich habe mich erstmal verlaufen und war da schon ganz schön müde. Zum Glück war der Arzt sehr nett und kam schnell auf den Punkt, so daß ich bald wieder draußen beim Prinzen war. Der Prinz bot mir an, mir einen Chococino (= Cappucino mit Kakao) zu holen. Das nahm ich gerne an. Als er zurückkam, fragte er, ob ich glaubte, bis zum Vapiano laufen zu können 😃 Da war ich mir absolut sicher, logo! Das Mainzer Vapiano gefällt mir von allen, die wir ab und zu heimsuchen, am besten. Es hat eine große Außenterrasse am Rheinufer. Wir saßen aber drinnen, sooo warm ist es ja noch nicht (das wird noch rund dreieinhalb Monate dauern, bis wir hier etwas von der wärmeren Jahreszeit spüren…
Ich aß, wie immer, mein geliebtes Pollo picante, Hühnchenfleisch in Honig-Chili-Sauce. Zum Schluß brach ich mein Fastenvorhaben mit einem Tiramisú (das machen sie dort selbst). Als ich wieder im Auto saß, war ich heilfroh, denn das Bein mit der Orthese dran schien eine Tonne zu wiegen. Der Prinz versicherte mir aber, daß mein Gangbild mit der Orthese runder und flüssiger geworden sei. Ich kann das ja selbst nicht sehen, aber ich spüre, daß die Orthese das Knie in der Nullstellung abfängt und stützt, so daß es nicht mehr nach hinten durchschlagen kann. Ich habe recht schnell gelernt, der Orthese zu vertrauen und trage sie inzwischen den ganzen Tag.
Damit der kleine Herr Sonntag nicht auf seine „Alleinbleib-Belohnung“ verzichten mußte, tankte der Prinz auf dem Rückweg nochmal schnell einige Tropfen und nahm dem Bärchen eine „Bifi XXL“ mit. Das hat sich als eine gute Strategie gezeigt. Wenn wir oder der Prinz allein weg ist /sind, hat der Mausebär die Aufgabe: “Domi paßt aufs Haus auf!“ Diese Worte kennt er genau, er guckt uns dann noch am Fenster zu, wie wir wegfahren, dann zieht er sich vom Fenster zurück. Wenn wir aber zurückkommen, dann entlädt sich die Anspannung des Wartens gemeinsam mit der übergroßen Wiedersehensfreude in einem gewaltigen Bellkonzert (aka große Schimpf- und Strafpredigt ;)) Die Anspannung muß ja raus, deswegen lassen wir ihn auch schimpfen. Der Prinz hat allerdings eine Strategie entwickelt, wie man das vermeiden kann: indem man ihm sofort, wenn er die Schnauze zum Bellen öffnet, etwas hineinsteckt. Meist nimmt er Prinz dazu eine Möhre, weil das Bärchen die so gerne ißt. Diesmal war es die Bifi, und auch sie wirkte umgehend 😊.
In der Nacht zum Samstag schlief ich wie ein Stein, nachdem ich meine Muskeln mit Magnesiumgaben und einer heißen Dusche gelockert hatte.
Trotz des Vapiano-Überfalls zelebrierten wir zu Hause unseren all-freitäglichen Pizza- und Rotwein-Abend.
Jahaaa.. ich weiß… Fastenzeit. Aber dank unseres neuen Haushaltsmitgliedes Artoo, des Entsafters, läuft mein Süßkram-Fasten recht gut. Wenn ich etwas Süßes brauche, entsafte ich mir etwas Obst, also Äpfel und eine Orange. Eine Banane macht den Saft schön sämig und eine Möhre und eine rote Bete geben einen schicken Rot-Ton dazu. Seeehr lecker! Damit kann man glatt eine Mahlzeit ersetzen, so satt macht das.
Das ist Artoo, unser neues Haushaltsmitglied. Er heißt „Artoo“, wie die Geeks unter euch vermutlich schon erraten haben, weil er in seiner Form an R2D2 erinnert (bis auf den langen „Hals“ jedenfalls).
Einen Entsafter wünschen wir uns schon länger. Am Samstag habe ich mich in Mannheim mit einer früheren Kollegin von der Uni getroffen. Wir Mädels haben uns im Stadthaus N1 in einem Café bei Latte Macchiato und Himbeersahnetorte niedergelassen. Der Prinz ergriff klugerweise die Flucht und schaute sich bei Engelhorn Sports um 😀 Dort hatten sie eine Fruchtsaftbar aufgemacht. Der Prinz trank mehrere frisch gepreßte O-Säfte mit anderem Obst drin und war begeistert.Er setzte mich zu Hause ab und machte sich sofort auf die Suche nach einem Entsafter, der praktisch und nicht so teuer ist, daß wir uns in die Sklaverei verkaufen müssen 😉 Der kleine Artoo von Philips gefiel ihm auf Anhieb, und so zog der Keine bei uns ein (bei Philips hat er natürlich nicht so einen coolen Namen ; )) . Der Prinz kaufte – im Hinblick auf die kommende Fastenzeit – gleich eine größere Menge an Äpfeln, Orangen und Ingwer. „Das wird eine gesunde Fastenzeit!“ sagte er erfreut. Darauf freue ich mich auch.Vermutlich werden wir aber morgen essenstechnisch nochmal lecker zuschlagen, der Prinz hat chinesisch vorgeschlagen. Das hatten wir auch schon lange nicht mehr, ich freue mich darauf.
Übrigens ist Artoo für mich super gut mit einer Hand zu bedienen, das freut mich so! Der Prinz hat vorgeschlagen, daß er mir Orangen und eine Zitrone abends schält und in einen Frischhaltebeutel verpackt, damit ich sie morgens zum Entsaften nutzen kann. Äpfel, wenn sie klein genug sind, kann man ganz in den Schacht einlegen. Artoos Motor ist erstaunlich leise. Der kleine Herr Sonntag fand es nicht in Ordnung, daß seine geliebten Möhrchen ebenfalls in dem merkwürdigen Brummding verschwanden. (Nach einer Scheibe Schinken war es aber dann doch ok 😉 ) Inzwischen habe ich einen Lieblingssaft: Apfel-Orange-Ingwer!
Am vergangenen Mittwoch war mein 55. Geburtstag, es war eher ein „Freß-Tag“, ich bin immer noch satt 😀
Aber was kann auch aus einem Tag werden, der mit dem Auspacken eines Päckchens beginnt, das ein Platzdeckchen enthält?!
Meine Schwester, wohl wissend um meine Liebe zu England, hatte mir dieses Platzdeckchen geschickt, das aufgemacht ist wie eine „beer mat“ in einem Pub:
(man beachte bitte das Wortspiel 😀 )
Frühstücken durfte ich nur eine Tasse Kaffee, da ja traditionsgemäß ein aushäusiges Frühstück anstand. Der Prinz eröffnete mir im Auto, er habe ein Frühstück in Darmstadt geplant (Mit einer Fahrt nach Darmstadt rennt man bei uns beiden immer offene Türen ein : – ) Zu meiner Freude hatte er das Café Dreiklang ausgesucht, das ich kürzlich beim Herumsurfen entdeckt und ihm gezeigt hatte. Das Dreiklang hat eine tolle Atmosphäre, angenehme Klientel – und eine ausgedehnte Frühstückskarte ( Frühstück bis 15.00 Uhr ❤ ) – großartig! Er machte mich gleich auf das englische Frühstück aufmerksam, das dort allerdings „ Union Jack“ heißt (*aaargh* aber ich kann ja nicht verlangen, daß jeder den Unterschied zwischen Union Flag und Jack kennt…). Wie ich es auch immer in England tue, bestellte ich das Frühstück ohne die Tomaten und weißen Bohnen, es war köstlich. (Sie haben einen der leckersten Earl Grey-Tees, die ich je getrunken habe, auch der Prinz war begeistert und wir sind uns einig: Das war nicht unser letztes Frühstück dort!
Aber bevor wir nach Darmstadt aufbrachen, legte der Prinz noch ein etwas voluminöseres Paket vor mir ab, das einpfotig gar nicht in Angriff nehmen konnte, er mußte es für mich öffnen 😀 Drin war diese Umhängetasche, einer meiner Herzenswünsche von meiner Wunschliste bei Tante Amazonien:
Sie ist prima für mich geeignet: standfest durch vier Metallfüßchen und einen stabilen Einlegeboden, ein Reißverschluß, den ich einhändig bedienen kann, und es paßt alles hinein, was ich so mitschleppe: Herrn Sonntags Liegedecke und sein Möhrchen für Aufenthalte unterwegs ( ja, er liebt Möhren!) , Portemonnaie, Kindle, Lesebrille.
Und natürlich habe ich mir großzügigerweise auch selbst noch ein kleines Geschenk gemacht: 😀
Wir brauchten bis mittags, um das Frühstück zu schaffen – und für den Mittag hatte der Prinz schon ein Essen beim Thai im Loop5 geplant, wir waren ja sowieso in der Nähe…
@Bärbel: während wir durchs Loop streiften, habe ich dir im Geiste Grüße und eine Umarmung geschickt – sind sie angekommen? 😉 Nach dem Thai-Essen hätte ich mich am liebsten längs auf mein Bett geworfen und geschlafen… aber da ich Mitglied der Netz-community „Vapiano People“ bin, hatte ich von Vapiano eine Einladung mit einem Geburtstags-Gutschein für eine Flasche Prosecco bekommen. Also hätte eigentlich noch Tacchino Picante mit Prosecco als Abendessen angestanden, aber wir beschlossen dann doch, erstmal nach Hause zu fahren und zu ruhen. Das taten wir, waren aber – vorhersehbar! – abends doch zu müde, um nochmal den Weg nach Mannheim zu machen. Das macht aber nichts, denn der Gutschein gilt eine Woche lang, wir holen das also Anfang der kommenden Woche nach.
Und gestern, am Samstag, löste ich den Gutschein für Essen von Frollein Elfriede ein, den mir eine (damals noch unbekannte) nette Person geschonken hat. Ich hatte ja hier gefragt, wer mir den Gutschein so unverhofft gespendet hatte. Inzwischen hat sich die Täterin freiwillig gestellt: es war meine herzliebste Freundin Yvonne ❤ Danke, Schneggi! :*
Es waren einige Leute aus meiner Familie und der des Prinzen da, und ich hatte einen wunderbaren Nachmittag. Wir waren neun Erwachsene und die beiden Kinder meines Bruders, SuperPaul (der gerade sein Seepferdchen bestanden hat) und seine Schwester Marie. Meine Mutter, die weiß, wie sehr ich Marzipan liebe, hatte der Firma Niederegger mal wieder Umsätze verschafft ❤ ❤ Der kleine Herr Sonntag hatte es gut, denn Paul (oder, wie Marie sagt, „Pauel“) und seine Schwester warfen ihm im Hof mit unerschütterlicher Energie sein „Frisbi“ und seinen Ball, stundenlang. Manu aka Frollein Elfriede hatte Cupcakes zubereitet, eine Schokoladentorte und einen herrlichen Käsekuchen mit Zitronenaroma – alles vegan und unfaßbar köstlich ( sie liefert auch!). Wir futterten, erzählten und lachten, bis wirklich alle am Ende waren, vor allem mein Gehirn, das irgendwann nicht mehr in der Lage war, all den Stimmen, Handlungssträngen, Erzählungen usw. zu folgen. Als die Truppe sich auf den Heimweg gemacht hatte, fiel ich vor Erschöpfung fast um. Nach einer stundenlangen heißen Dusche schlief ich wie ein Stein.
Das war ein richtig toller Geburtstag! Als glühende Verehrerin von Max Ernst hätte ich ja eigentlich gern das Max-Ernst-Museum in Brühl besucht und auch gern dort gegessen, aber Hunde dürfen nicht rein, und wir hätten unseren Kleinen zu lange allein lassen müssen. Zwei Stunden einfache Fahrt, plus Aufenthalt und Essen – das war mir dann doch eine zu lange Zeit, den Süßen allein zu Hause zu lassen. Aber – Brühl ist nicht vergessen! Kommt noch!
Jedenfalls hatte ich endlich eine „richtige“ Geburtstagsfeier, wie ich sie mir schon lange gewünscht hatte: ein echter, klassischer Kaffeeklatsch an einer langen Tafel, mit lauter Menschen, die ich gern habe. Im Februar Geburtstag haben ist doof – man kann nur drinnen was machen, und bisher war alles, wo ich gewohnt hatte, zu klein und eng. Aber der Prinz hatte einfach meinen Schreibtisch mit in die Küche gestellt, und – Abrakadabra – zu meiner Freude passten alle rein.
Ein toller Tag war das – so toll, daß er mich glücklicherweise davon ablenkte, zu sehr über die Schnapszahl 55 nachzudenken 😉 😉 😉 (Und das Essen bei Vapiano kommt ja auch noch… der Geburtstag zieht sich also hin!)
Hab meinen Allerwertesten hochgekriegt und mal wieder was im anders essen-Blog geschrieben. Hier.
Hier im Anders essen-Blog habe ich ein paar Informationen über das Seminar zum Thema Immunsystem und Autoimmunkrankheiten geschrieben.
Mehr folgt, ich bin erst noch dabei, die Flut an faszinierenden Informationen zu verarbeiten und zu sortieren.
Ich habe in der Familie eine Frau, die sehr stark an Arthritis leidet, die aber leider keinen biomedizinischen bzw. alternativen Methoden zugänglich ist. Es tut mir so leid zu sehen, wie schlecht es ihr geht und zu wissen, wie sehr sie ihre Lebensqualität mit einer Ernährungsumstellung verbessern könnte. Nu ja, gerade wenn man in Heilberufen arbeitet, hält man sich aus der eigenen Familie am besten raus :-))
Ab jetzt an die Nordsee – und euch noch einen schönen Tag!
sagen meine Katzen.
Ich stehe gerade sehr hoch im Kurs und bin die beste Menschenfrau überhaupt.
Grund: Umstellung von Dosenfutter auf frisches Rohfleisch.
Kein Schwein, natürlich. Aber alles, was sich sonst so bietet. Gestern war Rind dran, heute hatten wir den Hit überhaupt: Hühnermägen. Die beiden haben sich fast überschlagen.
Vorteil für mich: das Zeugs stinkt nicht, es sieht nicht unappetitlich aus, keine verkrusteten und verschmierten Schüsselchen und Messer mehr.
Was nach einer Viertelstunde nicht aufgegessen ist, kommt weg, das haben sie sehr schnell kapiert. Kein Problem, das Rohfutter schmeckt ihnen so gut, dass die Teller ratzfatz leergeputzt sind.
Da die beiden ja Freigänger sind und sich draußen auch alles mögliche fangen, das sie fressen, muss ich das Futter auch nicht großartig klein schneiden.
Morgen besorge ich mal Fisch und schaue, wie der ankommt. Wenn sie ihn nicht mögen sollten, wäre mir das recht, weil ich rohen Fisch ziemlich unappetitlich finde. Wenn sie ihn toll finden, kriegen sie ihn natürlich.
Ansonsten werde ich jetzt einfach Portionen einfrieren. Die Damen wiegen je drei Kilo (ja, sie sind zierlich), das heißt, laut Buch soll demnach die Tagesfuttermenge 60 Gramm sein (Gewicht in Gramm durch 100 mal zwei). Finde ich etwas wenig, die beiden haben auf jeden Fall mehr gegessen.
Mal gucken, wie sich das entwickelt.
und so. In meinem Anders-essen-Blog.