Der „mystery blogger award“

Sandra vom Blog Dreipunktecharlie hat mich für den „Mystery Blogger Award“ nominiert – danke, Sandra! Brav mache ich mich auch gleich an die Arbeit 😃

Sandra erklärt hier in ihrem Blog, was das ist und wie es funktioniert.

Zuerst: das Logo des award in den Blogtext einfügen:

mystery-blogger-award-logo

2.: der Person, die mich nominiert hat, danken und ihr Blog verlinken: check. siehe oben 😉

3.:Die Person, die den award erfunden hat (Okoto Enigma) erwähnen und ihr Blog verlinken:

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Okoto Enigma is the creator of the award. To motivate the blogger please do visit her blog

/unquote

4.: Drei Dinge über mich selbst verraten:

– Trotz regelmäßiger Versuche, meine Koffein- und Zuckersucht zu mäßigen, scheitere ich immer wieder.

– Das ist mir sch***egal 😃 (Schokolade!!! Marzipan!!! Espresso!!! YAY!!!  \o/)

– Ich würde sehr gerne mal mit Queen Elizabeth II Tee trinken und ein Schwätzchen halten, weil ich ihren Humor so sehr mag.

5.: Zehn bis 20 andere Blogger nominieren und ihnen per Kommentar in ihren Blogs Bescheid geben. (Folgt!)

6. Den Betreffenden fünf Fragen stellen, eine davon soll schräg oder witzig sein.

7. Meinen besten Blogbeitrag verlinken (also den, der mir am meisten am Herzen liegt oder den mit den meisten Aufrufen? Wat denn nu?!) Nun, ich gehe nach Gefühlen statt nach Zahlen und verlinke einenBeitrag, der zwar etwas wehmütig und traurig ist, mir aber am Herzen liegt: Der Text zum Tod der Prinzenmama.

Nun die Nominierungen:

Also, ich nominiere zuerst mal  und mache es wie Sandra:

Ich habe die nominierten Blogger nicht vorab gefragt, sondern frech nominiert. Die Teilnahme ist freiwillig und ich würde mich freuen, wenn ihr mitmachtet. Wenn ihr keine Lust habt, keine Zeit oder keine Inspiration, ist das natürlich auch legitim.

Here goes:

Paxianer

Noch ein Markus

Frau Ladybird

Emil

Petra

Christin

Ja – sorry, so viele wie gefordert bekomme ich gar nicht zusammen… etliche Blogs aus meiner „Blog-Jugendzeit“ gibt es gar nicht mehr, wie zum Beispiel  Frau Mutti oder Mudder Seemann, die ich hier natürlich gern nominiert hätte (Mädels, ich vermisse euch!).

Zudem bin ich auch unsicher, wer hier noch mitliest, also sage ich: wer möchte, mache bitte auf jeden Fall mit!

Und hier meine fünf Fragen an euch:

  1. Was (außer Kaffee) ist für dich beim Frühstück ein absolutes MUSS?
  2. Falls du ein Haustier hast: Was für eins ist es, wie heißt es und wie lautet dein peinlichster Kosename für es sie/ihn?
  3. Die bekloppte Frage: Wie viele Heiratsanträge hast du in deinem Leben schon bekommen? 😃
  4. Lambrusco oder Primitivo: Welcher Rotwein wärest du?
  5. Welche Fremdsprachen sprichst du (Grundkenntnisse gelten auch) und welche ist dir die liebste?

Falls ihr mitmachen möchtet, antwortet einfach im Kommentar bzw. verlinkt dort zu eurer Antwort (und bitte: keine Verpflichtung!)

Und zum Schluß Sandras Fragen:

Was glaubst Du, haben Du und ich gemeinsam (außer Bloggen)?

Unsere Liebe zu unseren Hunden und den Wunsch, dass es ihnen so gut wie möglich gehen soll!

Wie lautet der Titel des letzten Buchs, das Du gelesen hast?

Bin mitten drin – der neue Ken Follett: A column of Fire (Dritter Band der Kingsbridge-Serie)

Deine größte Schwäche ist…Inkonsequenz, leider 😉

Ronja Räubertochter oder Aschenputtel – welche Figur wärest Du im Märchen?

Natürlich wäre ich gern Ronja, aber da ich scheinbar immer wieder Menschen anziehe, die sich und ihr Leben hassen und das an mir auszulassen versuchen, passt Aschenputtel mit ihren frustrierten Schwestern wohl besser ins Schema ( Bin ich froh, dass ich eine so tolle, großartige Schwester habe!!!)

Dein peinlichster Moment des Jahres 2017 ist…? Bisher keiner, kann aber noch kommen…?

 

Ganz viele Fragen (Achtung, lang!)

Ist es bei euch zur Zeit auch so wunderbar ruhig, darlings? Eigenartig – die Natur explodiert förmlich, aber unser Leben ist ganz still. Deswegen ist es hier im Blog auch ruhiger als sonst… Unser Leben ist wohltuend ereignislos und beschaulich, die Tage plätschern sonnig und ruhig  dahin, ich bin wunderbar „entschleunigt“ und kümmere mich in Ruhe um meine therapeutischen Trainingsprogramme  ( = Muskelkater! 😊 ) und schaue abends mit dem kleinen Herrn Sonntag „Grace and Frankie“  oder Dokus mit dem Prinzen auf Netflix.

Da ist auch mal wieder Zeit für einige Stöckchen-Fragen, zumal es dabei auch um Hunde geht! Der berühmte Blogger-Kettenbrief „Liebster Award“ flog zwischen Anja mit Sheltie Aik und Sandra mit meinem geheimen „Neben-Herrn-Sonntag-Liebling“ Charlie hin und her. Da sich die Fragen zum Teil  mit Hunden beschäftigen, habe ich sie für mich beantwortet und lege sie hier ab für jeden, der auch Spaß daran hat:

Das sind Aiks (also Anjas) Fragen:

Wie kamst du auf den Namen deines Hundes?

Der Mausebär hieß bereits „Domingo“, als wir ihn im September 2015 von seiner Vorbesitzerin nach deren Scheidung übernahmen (sie hat übrigens nie wieder nach ihm gefragt…). „domingo“ ist das spanische Wort für „Sonntag“. In dieser Zeit schrieb Uli Stein oft von dem Goldendoodle-Welpen gemeinsamer Freunde, den er „Der kleine Herr C“. nannte. Das gefiel mir sehr, so daß aus Domingo „Der kleine Herr Sonntag“ wurde. Meist sagen wir einfach „Domi“ oder „Dom-Dom“. Der Prinz nennt ihn auch „Schatz“ oder „mein Großer“, bei mir heißt er „Bärchen“ oder auch “Schnauzebär“ (Nein, das ist mir nicht peinlich, ich stehe dazu!). Seinen vollen Namen rufen wir nur, wenn er mal wieder Brokkoli in den Ohren hat und etwas Nachdruck braucht.

Was liebst du am meisten am Bloggen?

Die tollen Freundschaften und Bekanntschaften, die sich in den Jahren ergeben haben. Etliche Blogger haben der Prinz und ich  ja auch schon persönlich getroffen, das liebe ich besonders. (Ende April kommt uns Paxianer besuchen – Juhuuuuuuu! \o/ ). Außerdem mag ich die „Tagebuch-Funktion“, bei der ich mich an vieles wieder erinnere. Kürzlich stöberte ich in alten Einträgen hier und fand einen, in dem ich begeistert über Erdnußbutterbrote mit Kirschmarmelade geschrieben hatte.  Der Prinz und ich  haben beide „Wunderlist“, ich trug also im Einkaufszettel, der auch darüber läuft, „Erdnußbutter und Kirschmammalade““ ein und konnte schon am gleichen Abend  leckere PBJs essen 😃 – ich toaste das Brot allerdings, ist viel appetitlicher.

Das, was du an deinem vierbeinigen Freund am meisten liebst und was dich doch manchmal nervt?

Ich liebe es, wenn er sich klammheimlich zu mir ins Bett schleicht und sich in meine Kniekehlen kuschelt. Es nervt, wenn er das im Winter tut und dabei mit dem Kopf die Bettdecke hochwirft, so daß ein dicker Schwall kalter Luft einströmt (vor allem, wenn die heißen Körnerkissen gerade alles schön  durchgewärmt haben).

Was sind deine liebsten Blogthemen,über die du oder andere schreiben?

Bei anderen weiß ich’s nicht so – ich schreibe gern über Dinge, die ich erlebe und die mir Freude machen, zum Beispiel unsere Spontan-Ausflüge oder über Bücher.

Liebe geht durch den Magen! Was servierst du deinem Hund zu einem besonderen Anlass?

Der Mausebär bekommt zu besonderen Anlässen (wenn er Geburtstag hat oder länger allein geblieben ist) Fleischwurst oder eine Portion Rinderhackfleisch oder eine Packung Kaustreifen, Geschmacksrichtung „Pansen“.

Welche Orte oder Städte würdest du gerne als nächstes mit deinem Hund bereisen? Strand oder lieber doch Berge?

Mit den Bergen muss ich noch warten und etwas länger geduldig trainieren 😃

Aber im nächsten Monat sind wir für zwei Wochen im geliebten Oldenburg  \o/ , da werden wir auch an die Nordsee fahren und mit dem Mausebären an den Hundestrand gehen.Städte: Ich habe große Sehnsucht , mein geliebtes London wiederzusehen und würde es dem Prinzen so gern zeigen. Aber da muß ich noch besser gehen können ( -> U-Bahn!).

Es geht auf einen laaaaangen Spaziergang, was hast du alles für dich und einen Hund dabei?

Das Wichtigste ist Wasser, für uns alle. Der Prinz hat vor einer Weile dem Mausebären diese geniale Flasche besorgt, die ist immer dabei. Kotbeutel ebenfalls. Und das Liegekissen für den Kleinen, falls wir unterwegs in einem Café haltmachen ( also fast immer.)

Welche Situation gab es in der du deinen Hund hättest knutschen können? Wann war er einfach mal so brav, dass dein Stolz kaum in Worte zu fassen war?

Auch ohne besonderen Anlaß ist unser Mausebär wohl der meistgeknutschte Köter Deutschlands – und ich glaube nicht, daß ihm jemand diesen Titel streitig machen kann 😃 😃 😃

Deine drei liebsten Hundebücher-Egal, ob Roman oder doch ein informatives Lehrbuch.

Bei Romanen fällt mir „Die gelbe Dogge Senta“ von Paul Eipper ein, das Buch habe ich oft gelesen, wie alles von Eipper. Dann sind da noch die wunderbaren Hunderomane von Hans G. Bentz, wenn ihr die mal im Antiquariat entdeckt, schlagt sofort zu!

Weiter: ein Sachbuch, nur indirekt über Hunde: „Der Wolf – Mythos und Verhalten“, geschrieben vom wunderbaren und sehr liebenswürdigen Erik Zimen.

Jetzt kommen noch Fragen von Sandra (Charlie) selbst:

  1. Wie lange bloggst du schon?

Das weiß ich nicht genau, es sind Jahre. Ich schätze, ich habe zu Beginn der 80er Jahre damit begonnen.

  1. Treibst du Sport mit deinem Hund, wenn ja, welchen?

Nein, denn ich bin noch nicht wieder ganz soweit, aber für diesen Sommer ist Hoopers geplant. (Peinlich – das wollten wir schon letzten Sommer machen, ist aber im Alltagsgedöns untergegangen!).

  1. Wie bist du auf den Hund gekommen?

Ein Hund war schon mein Herzenswusch, so lange ich mich erinnern kann. Der kleine Herr Sonntag kam durch die Vermittlung unserer Freundin Carry zu uns, die den hiesigen Gnadenhof leitet und die ehrenamtlich im Tierheim mitarbeitet (er ist ein Scheidungshund und Carry wollte ihn vor dem Tierheim bewahren).

  1. Warum hast du mit dem Bloggen begonnen?

Für mich war es eine Erweiterung des Tagebuchs, mit dem ich begonnen hatte, als ich 16 war. Zudem schreibe ich gern, es strukturiert meine Gedanken.

  1. Was sind deine liebsten Blogthemen, über die du oder andere schreiben? (diese Frage muss ich ebenfalls stellen  )

Am liebsten schreibe ich über unsre Erlebnisse im Alltag. Mein Eindruck bei vielen anderen Bloggern ist, daß sie gern darüber bloggen, was sie heute kochen wollen oder gestrickt haben (mit Fotos dazu) oder daß das Baby die Windel gefüllt hat (und wie die Füllung aussah). Da klicke ich ganz schnell weg.Am schlimmsten sind für mich aber Gedichte, vor allem die „Reim dich oder ich freß dich“ – Sorte, ohne jedes Versmaß.

Beispiel:

Es hat geschneit!

Zum Glück haben es die Kinder zum Schlittenberg nicht weit.“

(Nein, das gibt es nicht wirklich, das ist nur ein Beispiel, das ich mir gerade ausgedacht habe 😉 )

 

  1. Was ist das Lustigste, das du mit deinem Vierbeiner erlebt hast?

Oh, das kann ich nicht sagen – der Mausebär gibt uns sooo viel Anlaß zum Lachen, die Katzen auch, da müßte ich ständig am PC sitzen, um das aufzuschreiben.

  1. Hat dich dein Hund / Haustier schon einmal richtig blamiert?

Offen gesagt, tut er das bei jedem Spaziergang, wenn wir Hündinnen begegnen. Bei Mädels verwandelt sich unser sanfter Mausebär nämlich in die berühmte Axt im Walde und markiert den dicken Max. Paaaainlich!  Wir entschuldigen uns dann immer bei den Besitzern, aber die lachen meist nur, zum Glück.

  1. In welchem Film könnten du und dein Hund die Hauptrolle spielen?

Lassie oder RinTinTin vielleicht, aber ich bin zu alt für den menschlichen part und beim Mausebären paßt die Rasse nicht….

  1. Wie gehst du mit Kritik zu deinen Blogbeiträgen um?

Für mich macht der Ton die Musik. Wer pöbelt, wird gelöscht und blockiert. Ich bin keine Psychologin und kann den Leuten bei ihren Komplexen nicht helfen. Mit sachlicher und freundlich formulierter Kritik habe ich kein Problem.

  1. Dein größter Wunsch ist?

Da habe ich zwei:

Eins: Wieder fit sein – und da bin ich nach Ansicht meiner Therapeuten auf einem sehr guten Weg (es braucht nur Durchhaltevermögen und noch etwas Zeit).

Zwei: Endlich die gute Flasche Sekt öffnen können, die hier steht und darauf wartet, daß Donald Trump endlich abgesetzt wird. -> impeachment now!

 

Award-Fragen

Katrin, die das sehr lesenswerte Blog „Meine Erlebnisse im Altenheim“ führt, hat den „Liebster Award“, eine Blogger-Auszeichnung, erhalten. Das funktioniert so, daß die geehrte Person einige Fragen beantwortet und diese dann an andere Blogger weiterreicht. Das ist also eine Art Kettenbrief und soll auch dazu beitragen, daß einige Blogs etwas bekannter werden. Katrin beschränkt sich darauf, die Fragen zu beantworten, nominiert aber keine neuen Blogs. Das reicht auch, wie ich finde, deswegen mache ich es genau so. Ich habe die Fragen bei Katrin frech  gemopst. Hier sind meine Antworten:

  1. Wie kamst Du auf die Idee, zu bloggen?

Als ich meine ersten Schritte ins Internet tat (in den frühen 90er  Jahren), lag das schnell nahe. Ein Tagebuch führte ich schon als Teenager, ich habe immer gern geschrieben.

  1. Hast Du schon manchmal daran gedacht, mit dem Bloggen aufzuhören?

Ja, das habe ich sogar einmal getan – ich habe das Vorgänger-Blog des Lakritzenblogs, The Wolfmother Wallpaper“, vor einigen Jahren aufgegeben und in einem Anfall von Frust und Wut gelöscht. Leider. Ich gäbe was darum, diese alten Sachen noch einmal lesen zu können. Das ist ja, als verbrenne man seine Tagebücher. Es waren auch Urlaubs-Aufzeichnungen dabei, die hätte ich gern zurück.

  1. Was war für Dich das bisher netteste Feedback? 

Kein Kommentar, sondern: eine Freundschaft, die sich über die Kommentarfunktion mit der Zeit entwickelt hat: mit Paxianer vom gleichnamigen Blog. Überhaupt sind die wunderbaren Menschen, die ich durch das Bloggen kennengelernt habe, das Tollste daran! ❤

  1. Wie viel Zeit kostet Dich die Pflege des Blogs?

Wenig.  Kommentare verwalten, Beiträge schreiben, das geht alles recht fix. Und jede Minute ist es mir wert!

  1. Welches ist Dein Lieblingsblog?

Kein Blog, sondern ein Notizbuch (sowas ist ein Blog ja auch): das von Uli Stein.

  1. Welchen Satz kannst Du als Mensch mit Behinderung nicht mehr hören?

[In unterschiedlichen Variationen]:
„Die Schwester der Freundin meiner Cousine, deren Nachbar, der hatte das auch – und der ist dran gestorben!“

  1. Welcher Satz tat Dir so richtig gut?
    „Wir schaffen das – wir haben schon so vieles gemeinsam geschafft, da kriegen wir das hier auch hin.“ (Der Prinz, nachdem klar war, was die Hirnblutung bei mir angerichtet hatte.)
  2. Welches Hilfsmittel nutzt Du am meisten/ am liebsten und warum?

Die Einhandtastatur, weil sie es mir ermöglicht, schreibend mit der Welt im Kontakt zu bleiben und schreibend meine Kreativität weiterhin ausleben zu können.

  1. Wenn Du drei Wünsche frei hättest, was würdest Du Dir wünschen?

Boah…. *überleeeg*

  1. Ein Bauernhöfchen in Italien, Spanien oder Südfrankreich (und genug Geld, um dort leben  zu können ))
  2. Daß Donald Trump schnellstmöglich abdankt oder abgesetzt wird.
  3. Daß meine Freundin Karma bald handeln möge (sie hat zweifach zu tun)

Wer Lust hat, nehme die Fragen und beantworte sie für sich, ok?

Jahresabschluß-Fragen

Beim Stöbern bin ich auf das Blog der Frau Wortschnittchen gestoßen, die  jedes Jahr einen spannenden Fragebogen zum Jahresabschluß aufstellt und auch selbst beantwortet.

Diese Fragen habe ich mir mal herausgepickt und beantworte sie hier für mich:

Zugenommen oder abgenommen?

Beides. Nach dem schweren Infekt im Sommer (von dem der Hausarzt im Nachhinein glaubt, es sei Pfeifersches Drüsenfieber gewesen) war ich von 59 auf 56 Kilo runtergefallen. Inzwischen bin ich wieder bei 57,5. (Die Jeans rutscht trotzdem über die Hüften runter.)  😦

Haare länger oder kürzer?

Kurz. Immer. Die wunderbare Annika Arnd kommt alle sechs Wochen zu uns ins Haus und schneidet uns die Haare gemütlich beim Kaffee in der Küche.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?  

Kurzsichtiger. Ich kaufe immer mehr von diesen praktischen „Lesehilfen“ (+ 1,5), die man in der Buchhandlung an der Kasse kaufen kann und deponiere sie überall im Haus (Küchentisch, Nachttisch, Toilette…)

Mehr ausgegeben oder weniger?

Weniger – außer für Bücher.

Der hirnrissigste Plan?

Nach England auswandern und an der University of St. Andrews English  & Applied Linguistics studieren – wird  wohl ein Plan bleiben, es sei denn, der große Lottogewinn kommt noch (Ja, haha.)

Die gefährlichste Unternehmung?  

Och, da waren wir ganz zahm dieses Jahr, nix Gefährliches.

Das beeindruckendste Buch?

Bücher. Ich habe im Rekord-Tempo alle zehn Bände  der Last Kingdom-Serie von Bernard Cornwell verschlungen.

Der ergreifendste Film?  

Kein Film, sondern eine Serie: Call the Midwife, nach der Autobiographie von Jennifer Worth, die in den 50er und 60er Jahren im Londoner East End (Armenviertel in der Hafengegend) als Krankenschwester und Hebamme ( = midwife) arbeitete. Die BBC hat den ersten der drei Bände sehr großartig verfilmt, ich habe alle fünf Staffeln per Netflix verschlungen. (Jetzt ist gerade die Serie „Sherlock“ dran – großartig und empfehlenswert!)

Das beste Theaterstück?

Leider keins in diesem Jahr. Aber immer, wenn wir z.B. am Mannheimer Nationaltheater vorbeifahren, haben wir lauter gute Vorsätze. 😉

Die beste CD? Das beste Lied?

Für mich ungeschlagen das beste und wichtigste  Album seit 40 Jahren: „Bridge Over Troubled Water“ von Simon & Garfunkel; Bestes Lied: „The Boxer“

Das schönste Konzert?

Wir wollten gern zum Weihnachtskonzert meines Chores gehen, waren an diesem Abend aber leider beide zu malade.

2016 zum ersten Mal getan?

Mir einen Knochen gebrochen.

2016 nach langer Zeit wieder getan?

Nach viel zu langer Zeit: Mit den Freunden in Halle gequatscht und mit meinem Chef gemailt  (Richtig, ich arbeite nicht mehr aktiv an der Uni (der Vertrag ruht), sondern jetzt selbständig vom Home Office aus, aber dieser Chef war der beste Chef meiner rund 35 Berufsjahre, er ist ein großartiger Mensch und ist und bleibt für mich „mein Chef“).

Die meiste Zeit verbracht mit?

Personen: mit dem Prinzen, dem kleinen Herrn Sonntag, der Chefin, dem Pippikind. Tätigkeiten: Schreiben, das verletzte Bein mit Salbe einschmieren 😀

Die schönste Zeit verbracht mit? dem Prinzen.

Vorherrschendes Gefühl 2016? This too will pass.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?

Das gebrochene Handgelenk. Alan Rickmans Tod. Das andere sind Menschen, keine Dinge, die ich hier nicht mehr erwähnen werde, weil sie meine Energie und Lebenszeit  nicht wert sind.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Nix. Ich halte nichts vom Missionieren. Ich mache Vorschläge und gebe Anregungen, auch mal Informationen. Wer Ignoranz vorzieht – bitte schön. Jeder entscheidet selbst für sich.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Weiß ich nicht. War sicher nichts Materielles.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Seit 15 Jahren mein Lebensmensch zu sein, durch Dick und Dünn.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

„Ich liebe dich“.

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

„Ich liebe dich“.

2016 war mit einem  Wort…

beratungsresistent.

Schneemännchen-Fragen!

Gefunden beim Schneemännchen (danke schön!)

Wann warst Du zuletzt beim Friseur?

Im April, aber die Friseurin war bei mirAnnika macht glücklicherweise Hausbesuche.

Schminkst Du Dich?

Ab und zu – etwas Lippenstift, Wimperntusche, das Übliche.
Trägst Du Röcke?

Nur im Sommer.

Was trägst Du nachts?

T-Shirt und eine karierte Pyjamahose (kariert MUSS sein!)

Welche Schuhgröße hast Du?

40.

Wie viele Paar Schuhe besitzt Du (ungefähr)?

Ich glaube, dass es fünf sind.

Hast Du eine Tätowierung oder ein Piercing?

Durchstochene Ohrläppchen  und drei Tattoos.

Wann warst Du zuletzt beim Zahnarzt?

Weiß ich nicht mehr, jedenfalls vor dem Hallamati.
Mit wem hast Du zuletzt telefoniert und wie lange dauerte das?

Mit Brüderchen, etwa 10 Minuten.
Gibt es eine Soap-Opera/Serie, die Du regelmäßig schaust?

Ja klar, Doctor Who!
Warst Du schon mal im Fernsehen?

Ja, schon mehrmals.

Welchen Sport schaust Du Dir im TV an?

Keinen.
Hast Du eine Phobie?

Mehrere, fürchte ich (pun intended! ; – ))
Hast Du Dir schon mal gewünscht, ein Mann zu sein?
Nicht daß ich wüßte, nein.

Welche Zeitschriften liest Du meistens?

GEO Epoche, Spiegel Geschichte, Lingo, – alle Ausgaben, die mit Großbritannien oder mit Sprache zu tun haben, und Spektrum der Wissenschaft.
Wo verbringst Du mehr Zeit, vorm PC oder TV?

Das kommt auf die Tagesform an, auf die Konzentration. Üblicherweise vor dem PC, weil sich da Arbeit und Vergnügen treffen.

Wann warst Du zuletzt in der Disco?
In meiner Teeniezeit 😀
Welche Tiere magst Du gar nicht?
Zecken und Stechmücken.

Wenn Du jetzt auswandern müsstest, wohin würdest Du gehen?
Spanien, Italien oder Südfrankreich.

Bist Du in der Schule mal sitzengeblieben?
Ja, wegen einer Sechs in Mathe 😀
In welchem Fach warst Du besonders schlecht?

Mathe.
In welchem besonders gut?

Englisch und Französisch.

Wie viele Sprachen sprichst Du?

Englisch fließend, Deutsch Muttersprache, gute Grundkenntnisse in Niederländisch und Italienisch, einigermaßen gut Spanisch, Französisch so lala.

Welche Sprache würdest Du gerne lernen?

Okzitanisch und Anglonormannisch.

Liest Du in Zeitschriften Dein Horoskop?
Ja, aber um zu lachen. (Bah, Humbug!)
Beherrschst Du ein Musikinstrument?
Leider nein, habe nur ein Blockflötentrauma aus der Schulzeit vorzuweisen.

Kannst Du tanzen?

Nur etwas Discofox aus der Schulzeit (Konnte ich bis zum Hallamati 😀 )
Was machst Du nachts, wenn Du nicht einschlafen kannst?

Glücklicherweise schlafe ich sehr gut (ein und durch).

Wohin ging Dein bisher am weitesten entfernter Urlaub?

Nach New York.
Wann warst Du zuletzt auf einem Konzert?

Im März 2009, beschrieben hier.
Welche CD hast Du Dir zuletzt gekauft?

Weiß ich nicht genau, entweder ein Album der Corries oder eines  von der wunderbaren
A Fine Frenzy.

Hast Du Dich schon auf der Arbeit krankgemeldet, weil Du einfach keine Lust hattest?

Nö.
Welches Zweirad fährst Du?

Fuhr. : – ) Eine Piaggio Derbi boulevard 50. (Nach dem Hallamati zog sie zu meinem Bruder, wo es ihr sehr gut geht.)

Wann hattest Du die letzte Auseinandersetzung mit Deinem Partner wegen des Fernsehprogramms?

Haben wir nie, weil wir uns für die gleichen Sendungen interessieren.
Küsst Du Deinen Partner täglich?

Ja klar! ❤ ❤ ❤

Hattest Du schon mal ein Blind Date?

Nein.

Hast Du Dich schon mal in einen verheirateten Mann verliebt?

Ja.

Was war Dein erstes eigenes Auto?

Ein quietsch-oranger Renault 6 – mit Revolverschaltung!!! (Er hieß Franzl). *seufz*

Bist Du bei der Führerschein-Prüfung mal durchgerasselt?

Ja.

 

 

 

Fragen aus Uliwood

 

Vorhin war ich mal kurz  in Uliwood (neu entdecktes Blog!)  unterwegs und habe dort dieses Wurfgeschoß entdeckt. Weil ich Fragen mag (wer nicht fragt, bleibt dumm!), hob ich es auf und nahm es mit nach Hause.

  1. Wie würdest Du dich beschreiben?

Hmm…humorvoll. Verliebt in alles, was mit Sprache zu tun hat. 1,70 groß, 60 kg, Kleidergröße 38. Kurzhaarig. Haßt Lärm. Kein Stadtmensch (dennoch London-Fan). Anglo- und schokophil.Tierverrückt.

  1. Was war Dein Lieblingsfach in der Schule?
    Englisch, was sonst? 😀
  2. Ist das Leben ohne Alkohol zu ertragen? Aber ja. (NEIN!!!) Ist eine Sache der Einstellung, wie alles. Und: Das Leben, obwohl viele Menschen das nicht glauben können, ist sogar ohne das zwanghafte Essen von Fleisch zu ertragen!
  3. Apropos Nominierung. Wenn Du einen Oscar gewinnen würdest – wofür? (nicht zwingend filmische Disziplinen)
  4. *argh* „gewönnest“, nicht „gewinnen würdest“ guggscht du hier.Vermutlich gewönne (hehe) ich den Oscar dafür, daß ich mich nicht unterkriegen lasse. *vbeg*
  5. Wie würde Dein Phantasiename lauten?

“Lautete“…nicht “würde lauten“ *seufz*

Da reicht jetzt meine Phantasie tatsächlich nicht aus… vermutlich „River Song“. (Ja, ich weiß *g*)

  1. STAR WARS oder STAR TREK?
    Ha! Ich bin ein Trekkie, George Lucas kam zu spät, da war ich schon 17. Aber auf der Enterprise bin ich praktisch aufgewachsen.
  2. Mit wem würdest Du dich nie in der Öffentlichkeit blicken lassen?
    Mit Adolf Trump oder einem anderen Nazi (sind ja alle austauschbar, die braunen Kackhaufen)
  3. Was ist der Sinn des Lebens?
    Hallooooo?! Die wichtigste Trilogie in fünf Bänden nicht gelesen?!?
    42!


Und bei euch so?

Petras Fragen # 3

Petra stellt in ihrem Blog Voller Worte regelmäßig kleine Fragen, die auf den ersten Blick einfach erscheinen, für deren Beantwortung man aber manchmal schon etwas denken und vor allem bei sich selbst hinterfragen muß.

Ich möchte diese Fragen hier für mich beantworten und euch, wenn ihr mögt, einladen, eure eigenen Antworten zu finden und sie, entweder hier oder bei Petra, als Kommentar einzustellen.

Gestern fragte Petras Sohn Carsten, heute fragt seine Schwester Wiebke:

Ja, und heute fragt Wiebke – ist ja nur gerecht! Zuerst wollte sie eine andere Frage stellen, es ging um Musik. Aber da ihr ja alle Helene Fischer nicht mögt…

Welche Sorte Eis magst du am liebsten?

Wiebkes Favorit ist eindeutig Schokoladeneis, am liebsten mit Keksstückchen drin, aber ohne Sahne und jeglichen Schnickschnack!

Hmmm, jaa, das mag ich auch sehr gerne, zumal unser Freund Alessio eine Eissorte herstellt, die „Joey Ramone’s Cookies“ heißt (inzwischen der Einfachheit halber „Cookies“ – ich nehme an, ein neidischer Zeitgenosse hat ihn angezeigt wegen der Nutzung des Namens. Wenn doch solche Leute nur einfach mal arbeiten gingen, damit sie ihre überschüssige Energie sinnvoll verwenden – Alessio arbeitet schließlich auch für sein Eiscafé, und zwar sehr hart!)

Aber so gern ich „Cookies“ und „Oreo“ mag, mein liebstes Eis ist ein Eisbecher, und zwar der Amarenabecher!  Ich liebe die Amarenakirschen, und  bei Alessio kann man sich die drei Eissorten auswählen, die man drin haben möchte. Ich nehme meist Sahne-Kirsch, Pannacotta und Marzipan-Mohn. Also, ich bin kein großer Fruchteis-Fan- Schokolade, Vanille etc.ist da eher meine Ecke. Und ihr so?

Fragen einer Österreicherin

my lovelies,

Beim Stöbern im Netz entdeckte ich das Blog einer in den USA lebenden Österreicherin und sah darin dieses Stöckchen, das ich mir gleich mal packte:

  1. Was findet man immer in deinem Kühlschrank?
    SHM = Soja-Hafer-Milch, damit ich mir jederzeit Kaffee machen kann (heiße SHM mit einem Schuß Espresso – legga! 
  2. Ich verlasse mein Haus niemals ohne …
    Schlüssel und meinen blauen, geblümten Gehstock.
  3. Welche drei Gegenstände liegen auf deinem Nachtkästchen?
    Ein Rosenquarz, ein Coelestin, mein Kindle am Ladegerät. 
  4. Welches Essen, das dir als Kind absolut nicht geschmeckt hat, schmeckt dir jetzt?
    Camembert.
  5. Wenn du die Hauptfigur aus einem Film wärst, wer wärst du und warum?
    Ray Kinsella aus „Field of Dreams“, weil er seinen Traum wahr macht und sich nicht vom Spott seiner Mitmenschen und von scheinbaren Hindernissen aufhalten läßt.
  6. Die Fastenzeit beginnt nächste Woche… verzichtest du auf etwas? Wenn ja, auf was?
    Fasten habe ich, offen gestanden, in diesem Jahr nicht eingeplant. 
  7. Wo geht der Sommerurlaub dieses Jahr hin? Gibt es einen Sommerurlaub?
    Konkrete Pläne haben wir nicht, aber wir würden gern eine Woche im Ruhrpott verbringen, in meiner Heimatstadt. Vielleicht können wir auch nochmal Haushüter bei Brüderchen im Schwäbischen machen. 

Mal wieder’n Wurfgeschoß

Elf Fragen, gefunden bei der Schnippseltippse:

  1. Mit welchem Schreibgerät schreibst Du am liebsten?
    Füller mit breiter (= weicher Feder)

Erinnerst Du Dich an dein erstes auswendig gelerntes oder selbst geschriebenes Gedicht?

Klar, mein Vater hat es mir beigebracht:

Unter eines Baumes Rinde

Saß die Made mit dem Kinde.

Sie war Witwe, denn ihr Gatte,

den sie hatte, fiel vom Blatte.

Oh wie schade

Für die Made!
(Er hatte das Gedicht von Heinz Erhard wohl nicht ganz exakt im Kopf behalten ; – )

Welche drei (bereits verstorbenen) Dichter/innen würdest Du gern treffen?

Mascha Kaléko. Erich Kästner. Astrid Lindgren.

Wo ist „zuhause“?

In Omas Küche. (Für immer weg).

Welches Buch hat Dich von Anfang bis Ende gepackt?

„Shoeless Joe“ von William Patrick Kinsella.

Du bist glücklich, wenn…

es warm ist.

Wie wichtig ist Karneval für dich?
So wichtig wie das Herausziehen meiner Fingernägel bei vollem Bewußtsein.

Tragik oder Komik? Wo ist Dein Schwergewicht?

Komik. Humor kann überlebenswichtig sein. Ich versuche, alles mit Humor zu nehmen.

 

                                                           

Wie immer – wer mag, hebe auf und werfe weiter 😉

Schwierige Fragen…

die eine Bloggerin der Schnippseltippse gestellt hat. Dort habe ich diese Fragen geklaut und mal für mich selbst  beantwortet:

  1. Bist du ein Stehaufmännchen oder ein Wackelkandidat?

Definitiv ein Stehaufmännchen, das haben meine Schwester und ich von unserer Mutter geerbt und sie wiederum von ihrer Mutter. Die Frauen in unserer Familie sind harte Nüsse, die knackt man nicht so leicht 😀

  1. Welches Gedicht kannst du ohne zu zögern aufsagen?

Rilkes Panther (ich muss dabei aber immer weinen).

  1. Wenn du an deine eigene Schulzeit denkst, wie fühlt sich das an?

Doof, weil’s eine doofe Zeit war. (in der neunten Klasse habe ich übrigens den späteren Ehegatten kennengelernt.)

  1. Kannst du dir ein Leben in einem anderen Beruf vorstellen? Wenn ja, in welchem?

Ich wollte eigentlich eine Automechaniker-Lehre machen (in den 70ern nahm aber niemand Mädchen in die Lehre). Heute könnte ich mir gut vorstellen, eine Oldtimer-Werkstatt zu betreiben (ich ollerGeek, ich 🙂

5. Ich plane eine Überraschungseinladung für eine Handvoll Blogleser. Möchtest du teilnehmen?

Gern, kommt aber darauf an, wo du wohnst. Und: da ich derzeit noch nicht wieder mobil bin, müsste der Prinz mit eingeladen sein. Und natürlich auch unser Hund 😉

  1. Welche CD begleitet dich schon ganz lange? Was löst sie bei dir aus?

Das ist keine CD, sondern eine LP (für die jüngeren Leser: Das ist eine große Schallplatte): Bridge Over Troubled Water“ von Simon & Garfunkel. Ich kenne sie in- und auswendig und liebe sie mehr als alle anderen Alben der Welt. Die Musik baut mich auf. Dieses Album hat vermutlich mein Leben gerettet, als ich zwischen 14 und 16 war, weil es mich in dieser Zeit immer wieder über Suizidgedanken hinweggebracht hat.

  1. Was ist dein Luxus?

Stille, Schlafen, Zeit für mich, Raffaellos 🙂

  1. Welches Buch hast du schon x-mal gelesen. Warum?

Old Songs In A New Café”, wunderbare Kurzgeschichten von Robert James Waller. Ich liebe Roberts Sprache, seine Sicht der Welt. Entdeckt habe ich ihn über den Film „The Bridges Of Madison County“ (deutsch: „Die Brücken am Fluss“), als ich im Nachspann las, der Film beruhe auf seinem gleichnamigen Buch. –> Buch sofort gekauft, in Schreibstil verliebt,  ALLE seine Bücher verschlungen, –> neuen Lieblingsautor gefunden. Waller kann ich immer lesen.

9. Warum bloggst du?

Weil Schreiben für mich wichtig ist. Ich brauche das, um meine Gedanken zu ordnen und zu strukturieren. Ich liebe es, in alten Blogeinträgen zu stöbern und Erinnerungen aufzufrischen, vor allem, wenn es um Reisen, Ausflüge oder Bücher geht.


  1. Was macht dich liebenswert?

Das ist eine schwierige Frage, die ich selbst nicht beantworten kann: Ich kann ja nicht in die Köpfe meiner Mitmenschen schauen. Also habe ich einfach mal meine „nearest & dearest“ (= Familie) gefragt und folgende Antworten bekommen:

.Deine offene und herzliche Art, auf Menschen zuzugehen. Du bist sehr kommunikativ.

Deine Neugierde, wenn dir etwas Neues begegnet.

Ich finde deine große Tierliebe liebenswert und deine Begeisterungsfähigkeit für neue Dinge.

Was ich an dir so richtig liebenswert finde, ist, dass du immer für mich da bist. Ich könnte dich nachts anrufen und um Hilfe bitten. Das macht dich sehr liebenswert und einmalig ❤❤❤


  1. Du stehst vor deinem Schöpfer (ungeachtet der Tatsache, ob du dran glaubst oder nicht) und darfst eine Frage stellen. Welche wäre es?

Klar glaube ich an ihn! Aber fragen…. Puha…. Vermutlich: „Wo sind bitte mein Papa, meine Oma und mein Opa?“

Wer mitmachen möchte, hebe auf und werfe zurück 😀 😉

Tippses Leserinnen-Umfrage

Die wunderbare Schnipseltippse, deren Blog ich sehr mag, hat Fragen an ihre Leserinnen gestellt, und da ich seit kurzem auch zu ihren Leserinnen gehöre, mache ich mal mit:

Hier meine Fragen an euch, Ladies:

Was bringt euch auf 180, und zwar in weniger als 5 Sekunden?

Jäger, sprich: Leute, die das Töten als Hobby betreiben und die dazu aufwendigste Technik verwenden (Nachtsichtgeräte usw., gegen die die Tiere nicht die geringste Chance haben. ( alles nur Schwanzersatz…)

  1. Was tut ihr, wenn ihr mal Aggressionen loswerden müsst, euch aber gerade in der Öffentlichkeit befindet?

OOOOOOMMMMMMMM… aaaatmeeeeennnn. und dann zum nächsten Café, einen leckeren Kaffee trinken gehen.

3. Und was, wenn ihr zu Hause seid, wo euch niemand sehen und hören kann?

Das Kopfkissen verkloppen. Wenn es eine Person ist, die mich in Zorn versetzt hat, kläre ich das mit Voodoo systemisch, so ganz für mich. Oder ich lache einfach über die Person.

4. Worüber grübelt ihr abends im Bett vor dem Einschlafen?

Ich grübele nie im Bett. Never.ever. Probleme haben im Bett nichts zu suchen.

5. Was tut ihr gegen das lästige Grübeln?

Siehe vorige Frage. Selbst wenn ich grübeln wollte – ich liege da unter einer wunderbar warmen Decke („Wärmestufe 5“) vom Möbelschweden, eingepackt in Biberbettwäsche und Flanell-Schlafzeug, mit sechs heißen Dinkelkissen und einem kleinen Hund unter der Decke – das ist so urgemütlich und herrlich kuschelig, dass ich ruck-zuck weggeschlafen bin.

6. Was kann euch an einem miesen Tag doch noch zu guter Laune verhelfen?

  1. Gute Nachrichten (z.B.über einen „Jagdunfall“ (Jäger erschießt Jäger, Jäger tritt in eigene Schlagfalle, Löwe/Bär tötet Jäger; etc.))
  2. Süßkram ( Mon Cheri, Raffaello… übrigens, ich will Michele Ferrero heiraten : – ))

 

Fragen über: Büüüchersse! : – ))

Mal wieder bei der Schnipseltippse entdeckt: Fragen zu meinem Lieblingsthema:

Bücher!

Habgier

Welches war dein günstigstes Buch?

Bei meiner Unmenge an Büchern weiß ich das beim besten Willen nicht. Und ich lese wegen der noch gelähmten linken Hand überwiegend per Kindle, da sind die Preise fest. (Ich habe aber auch kein Problem mit second-hand-Büchern.)

Welches war dein teuerstes Buch?

Das habe ich nicht mehr, es dürfte aber Arno Schmidts „Zettels Traum“ gewesen sein, das ich damals, noch zu Zeiten meiner most regrettable Ehe, für den damals sagenhaften Sonderpreis von um die 90 Mark (ja, das war lange vor dem Teuro, es kostete damals im Original über 600 Mark)) erstanden hatte. Leider war ich so dumm, es nicht mitzunehmen, als ich auszog. Bereue ich noch heute.

Zorn

Für welches Buch empfindest du Liebe und Hass zugleich?

Hass nicht, eher… eine respektvolle Abneigung:

Blue eyed Boy, von Joanne Harris, die unter anderem „Chocolat “geschrieben hat. Ich liebe Joanne, sie ist – soweit ich sie auf Twitter erlebe – lustig, selbstironisch, bescheiden und wunderbar britisch-schräg-spitzzüngig. Ich habe und liebe alle ihre Bücher, aber „Blue eyed Boy hat mich verblüfft: Es ist schwarz, gruselig und super unheimlich. Ein Einblick in die kaputte Psyche eines Mannes, der eine Frau via Internet stalkt, und ein Einblick in seine Mordfantasien. Geschrieben hat sie es – in Blogform! Eine klasse Idee!

Das Ende ist überraschend, ich war recht erleichtert, als ich mit dem Buch durch war und sagte Joanne am nächsten Morgen via Twitter, dass ich es super gruselig gefunden hatte. Sie freute sich : – )) Das ist schon ein paar Jahre her, aber ich meide das Buch immer noch, wenn ich es im Regal sehe.

Welches Buch war am schwierigsten zu bekommen?

Weiß ich nicht mehr, ich hab so viele Bücher…

 

Völlerei

Welches Buch macht dich hungrig?

Jedes Buch von Joanne Harris, in dem sie über Kochen schreibt (Ihre Mutter ist Französin).

Trägheit

Welches Buch ignorierst du zu lesen, weil du zu faul bist?
Errrmm… *räusper* ich? – faul?! *flöööt* Naaa guuut:

Zurzeit: Edward Gibbons‘ „Fall and Decline of the Roman Empire“. Ich möchte es gern lesen, aber es ist ziemlich langatmig, und dafür fehlt mir gerade die Geduld.

Welches Buch hat dein Leben beeinflusst?

Zwar erst später im Leben, aber doch: Die Bibel.

Wollust

Welches Buch hat den attraktivsten Helden?

Haahaaa, die Antwort auf diese Frage ist für die, die schon länger hier mitlesen, soowas von vorhersehbar:

James Alexander Malcolm Mackenzie Fraser, auch „Red Jamie“ genannt, der sexy Schotte aus Diana Gabaldons Outlander-Serie 😀 War klar, oder? ; – ))

Neid

Welches Buch würdest du am liebsten geschenkt bekommen?

Das Buch, das ich mir schon seit seinem Erscheinungstermin von Herzen wünsche:

The World Atlas of Language Structures (hint hint ; – ))

Sorry. Das Fragen geht weiter : – D

Diesmal bei Seppo gefunden.

  • Bloggst Du überwiegend als Selbstreflexion oder überwiegend, um Dich anderen mitzuteilen?

Ich blogge,um Gedanken zu ordnen und um Details festzuhalten, vor allem bei unseren Unternehmungen. Es macht mir Spaß, Blogbeiträge nach Wochen oder Monaten noch einmal zu lesen und mich zu erinnern. Das initiiert auch oft neue Ideen.

  • Könntest Du Dir ein Leben ohne Handy vorstellen?

Hm. Ich habe mich sehr lange bewusst gegen ein Handy gewehrt. Bis ich den Prinzen traf und es sich herausstellte, dass es sich hier um die berüchtigte große Liebe handelt und wir das Bedürfnis hatten, ständig miteinander in Kontakt zu sein. Da kaufte ich mir ein Nokia 6310. Heute habe ich ein iPhone (allerdings ein älteres 3-Modell, das langsam dement wird), würde aber ungern in die Zeit der Analog-Telefone mit Wählscheibe zurückkehren. Zu umständlich, zu langsam.

  • In welcher Situation warst Du mal besonders mutig?

In den 90er Jahren, bei einer Betriebsversammlung der Firma, in der ich damals arbeitete. Da habe ich offen vor allen gesagt, dass meiner Meinung nach der kaufmännische Vorstand unfähig sei, eine Firma zu leiten,dass dieser Mann vor allem führungstechnisch ein Versager sei und er mit seiner Unfähigkeit die Firma in den finanziellen Abgrund gefahren habe. Da sich der Mann mit seiner Arroganz und Selbstherrlichkeit eh nicht sehr beliebt gemacht hatte, bekam ich viel Applaus.

  • Welche Deiner Eigenschaften magst Du am wenigsten an Dir?

Ich bin furchtbar unordentlich.

5.) Welche Deiner Eigenschaften magst Du am meisten an Dir?

Meine Fähigkeit zum Mitgefühl.

6.) Würdest Du lieber in einer hochmodernen Wohnung leben oder in einem kleinen, alten Haus?
Wäre mein Arm/Hand und Bein links schon wieder fit: im kleinen alten Haus, weil ich leidenschaftlich gern renoviere, restauriere und umbaue. Im derzeitigen Noch-Zustand wäre die moderne Wohnung wohl einfacher und stressfreier.

7.)Bist Du für einen längeren Stromausfall gerüstet und könntest eine Woche ohne Elektrizität schaffen?

Hmm.. das ist eine interessante Frage! Mal sehen: eine Woche ohne Internetz: kein Problem, das wäre Erholung. Kochen: Man könnte Gemüse und Obst grillen und Brot, also kein Ding. Wäsche/Kleidung für eine Woche hätte ich wohl im Schrank.

8.)Achtest Du beim Einkauf von Fleisch auf “Bio”? Oder auf artgerecht?

– Ich kaufe/esse gar kein Fleisch.

– „Bio“ ist eine verlogene Augenwischerei der Fleischlobby für Leute, die glauben, in deutschen Schlachthäusern würden die Tiere totgestreichelt.

– „Artgerecht“ ist nur die Freiheit.

9.)Bügeln – lästige Pflicht oder meditative Entspannungsübung für Dich?

Schon vor dem Hallamati, als ich noch zweipfotig war, hasste ich das Bügeln. Wir kaufen grundsätzlich keine Klamotten, die gebügelt werden müssen, und Sachen, die Handwäsche brauchen, haben ebenfalls verloren. Sehe ich nicht ein, diese Verschwendung von Lebenszeit.

10.) Wie ist die Reaktion im “realen” Freundeskreis auf Deine Blogaktivitäten?
Im Allgemeinen freuen sie sich, dass sie über das Blog die Möglichkeit haben, an unserem Leben teilnehmen zu können und so immer wissen, was bei uns gerade läuft.

11.) Wie steht die Familie dazu?
Siehe „Freunde“.

12.) Wie viel Zeit in % nimmt Deine Blogtätigkeit pro Woche in Anspruch?
Keine Ahnung, aber mir ist es jede Minute wert.

13.) Gibt es Hobbys, über die Du im Blog nicht berichtest, wenn ja welche?
Es gibt – aus guten Gründen – vieles, über das ich im Blog nicht berichte, aber Hobbies gehören nicht dazu.

5.) Welches Ereignis könnte Dich aus der Bahn werfen?
Ein Ereignis kaum, ein Schaffner, vielleicht (die heißen heute aber Zugbegleiter, oder?) Und ich glaube auch nicht, dass sich die Türen der Bahn während der Fahrt öffnen lassen : – )))

6.) Dein schönstes Erlebnis?
Den Prinzen zu treffen, damals, vor 14 Jahren ❤

7.) Welche Erfahrungen möchtest Du in Deinem Leben nicht mehr missen?
So verrückt es klingen mag: wie ich nach der Gehirnblutung wieder auf die Beine (im wahrsten Sinne des Wortes) kam. Das hat mir gezeigt, wieviel Kraft in mir steckt.

8.)Bist Du glücklich, so wie Dein Leben bisher verläuft?
Ja! Ok, die Gehirnblutung würde ich gerne rückspulen und löschen, aber davon abgesehen, geht es mir doch super. Ich kann mein Leben ganz neu schätzen und genießen seitdem, außerdem habe ich einen großartigen Partner, tolle Freunde, eine superliebe Familie – was brauche ich mehr?!

9.)Bist du abergläubig?
Ich bin gläubig. (Genauer: ich bin eine franziskanisch-benediktinisch ausgerichtete katholische Christin.) Aber ich bin mir sehr sicher, dass es mir kein Unglück bringt, wenn Pippilotta, unsere schwarze Katze, mir von links über den Weg läuft.

Glaubst du an die Existenz anderer Wesen aus dem All?
Ich halte es statistisch für möglich, ja. (Und ich hoffe immer noch, dass sich eines Tages mal eine blaue Polizei-Notruf-Telefonzelle aus dem England der 50er Jahre in unserem Hof materialisiert: – )) Geronimo!

 

Quaaak – Schon wieder Entenfragen : – )

Bei meiner lieben Anna-Ente bin ich auf dieses Stöckchen gestoßen:

Lieblingsfarbe (Kleidung)?

Blau und rosa/pink

Tee oder Kaffee?

Morgens MUSS Kaffee sein! (Lakritz-Variante: Ein Becher mit heißer Soja-Hafermilch, da kippe ich einen Espresso hinein: – ))

Blumen, welche?

Ich mag Rosen, aber als Busch.

Hast du eine Dusche oder Badewanne?

Unser Haus ist alt, wir duschen in der Wanne.

Lieblingsparfum?

„ Opium“ von Yves Saint-Laurent (Kann ich mir aber meist nicht leisten, bin also darauf angewiesen, dass es mir jemand schenkt : – ))

Jeans oder Stoffhose?

Jeans, an sehr heißen Tagen auch gern Leinenhose.

Joggen oder spazieren?

Derzeit noch spazieren, ich arbeite aber daran, bald auch wieder joggen zu können.

Welche Farbe haben deine Handtücher im Bad?

Alle Farben; viele sind Geschenke von Oma, die eine Vorliebe für Bad- und Tischwäsche hatte.

Schnittblumen oder Topfpflanzen?

Topfpflanzen, ich finde es so traurig, wenn Schnittblumen verwelken.

Meer oder Berge?

Meer. Berge können wunderbar aussehen, machen mir aber Platzangst. Ich brauche den weiten Blick.

Was frühstückst du?

Oben erwähnten Kaffee und Brot oder Müesli (oder, wenn vorhanden, Raffaello : – D

Lieblingsmusik, Richtung und Lieblingslied?

Das schwankt zwischen Klassik und Moderne. Bach, Beethoven… das geht immer. Bach ist für mich der Größte. Von Beethoven liebe ich am Meisten sein Klavierkonzert Nr. 5 (mit Glenn Gould, unter Leopold Stokowski – richtig fetzig-laut!).

Ansonsten höre ich sehr gern Irish und Scottish Folk (absolute Lieblingslieder: Danny Boy und Flower of Scotland) und Pop der 70er. ( Glam Rock!)

SMS oder Anruf?

Anruf, da mir das Tippen auf dem Smartphone meist zu fummelig ist.

Brot oder Toast?

Brot, Toast finde ich widerlich (es sei denn, er gehört zu einem English breakfast und ist stilgerecht in der Pfanne gebräunt : – ))

Was oder wen liest du gerne?

Überwiegend britische Autoren: Neil Gaiman, Terry Pratchett, Alan Bennett, Stephen Fry, Bill Bryson, Roddy Doyle, James Joyce, Seamus Heaney, Joanne Harris.

Glaubst du an Horoskope?

Nö.

Dein nächster Urlaubsort?

Wenn’s klappt, Oldenburg (Ente: Woyton???)

Was machst du als erstes mit einem hohen Lottogewinn?

Studieren ooooder nach Oldenburg ziehen oooder mir so eins kaufen, um wieder etwas mobiler zu sein

Magst du Duftkerzen- oder stecker?

Kommt auf den Duft an, nur, wenn es nicht zu künstlich riecht.

Welche Duftnote?

Am liebsten Vanille (die Kerzen im Glas von IKEA sind super).

Lieblingsduschgel / Badeschaum?

Hauptsache tierversuchsfrei, die Marke ist schnurz.

So, wer mag auch mal? Bin gespannt auf eure Antworten!

 

Entenfragen

Bei meiner lieben Evilente habe ich das hier gefunden:

  1. Hast du Haustiere?

Ähm… die Haustiere haben mich : – ))

  1. Nenne drei Dinge in deiner Nähe.

Ein blaues IKEA-Sparschweinchen, in dem wir Kupfergeld sammeln, ein Yoga-Buch, und eine Walisisch-CD.

  1. Hast du einen Führerschein? Wenn ja, hast du schon einmal einen Unfall gebaut?

Führerschein seit 1983, und ja, ich hatte schon mehrere Unfälle seitdem.

  1. Wann bist du heute aufgewacht?

Um 08.15, weil wir einen Ausflug geplant hatten(wegen des Regens gestrichen)

  1. Was war der letzte Film, den du gesehen hast?

„Helmut Schmidt: Lebensfragen“.

  1. Was sagt deine letzte SMS?

Was Liebes vom Prinzen.

  1. Wann hast du das letzte Mal geduscht?

Heute Morgen.

  1. Wie hört sich dein Klingelton an?

Ring-Ring; englisches Telefon, ich kriege den Tardis-Ton nicht drauf : – ((

  1. Bist du jemals in ein anderes Land gefahren/ geflogen?

Na klar, wer heutzutage nicht?

  1. Liebst du Sushi?

NEIN! – allein der Gedanke macht mir Brechreiz!

  1. Wo kaufst du deine Lebensmittel? Zum Teil im Supermarkt, zum Teil auf dem Wochenmarkt und zum Teil im Hofladen vom Biohof ein paar Dörfer weiter.
  2. Hast du jemals schon etwas genommen, um besser einschlafen zu können?

Ja, Baldrian bzw. Rescue-Tropfen, als ich nach dem Hallamati in der Klinik war und nicht wusste, wie es weitergeht.

  1. Wieviel Geschwister hast du?
    Drei, zwei leibliche (Schwester und Bruder) und einen bezaubernden Stiefbruder.
  1. Laptop oder PC?

Schlepptop.

  1. Wie alt wirst du an deinem nächsten Geburtstag?

Uff, 55.

  1. Trägst du Brille oder Kontaktlinsen?

Ich benutze gerne diese sogenannten „Lesehilfen“ die man z.B. in der Buchhandlung an der Kasse kaufen kann. ( + 1,5). In fast jedem Raum unseres Hauses liegt eine davon, vor allem an meinem Frühstücksplatz und auf dem Klo.

  1. Färbst du deine Haare?

Nee, das Grau ist viel zu schick!

  1. Sag, was du heute planst zu tun?

Mein neues Projekt durchplanen und nachher mit dem Prinzen in einer Waldgaststätte am Berg hoch über Bad Dürkheim die Woche ausklingen lassen.

  1. Wann hast du das letzte Mal geweint?
    Vorletzten Sonntag, als wir Balou wieder weggeben mussten.
  2. Welchen Burger hast du lieber? Hamburger oder Cheeseburger?

Isch esse gar kein Fleische, Signorinaaa…Veggieburger!

  1. Hattest du schon einmal einen Allnighter?

Sach ich nich . – ))

  1. Welche Augenfarbe hast du?

Grün.

  1. Kannst du Cola von Pepsi unterscheiden?

Das bezweifele ich – ich finde diese braune Brühe widerlich. Fanta rulez! J

 

Das Ein-Wort-Dings

geklaut, mal wieder, beim Rufus.  Danke, Rufus! : – )

  • Wo ist Dein Handy? Schreibtisch
  • Dein Partner? 
  • Deine Haare? langweilig
  • Deine Mama? super
  • Dein Papa? Tot : -(
  • Dein Lieblingsgegenstand? Kindle
    Dein Traum von letzter Nacht?  verschwommen
    Dein Lieblingsgetränk? Wasser
    Dein Traumauto? keins
  • Der Raum, in dem Du dich befindest? Heimbüro
  • Dein Ex? Vergessen
  • Deine Angst? Keine
  • Was möchtest Du in 10 Jahren sein? gesund
  • Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? Prinz ❤
  • Was bist Du nicht? Schwanger : -D
  • Das letzte, das Du getan hast? Essen
  • Was trägst Du? Warmes
  • Dein Lieblingsbuch? Alle
  • Das letzte, was Du gegessen hast? Viola
  • Dein Leben? wunderbar
  • Deine Stimmung? freudig
  • Deine Freunde? treu
  • Woran denkst Du gerade? Pasta
  • Was machst Du gerade? tippen
  • Dein Sommer? nuja
  • Was läuft in Deinem TV? nix
  • Wann hast Du das letzte Mal gelacht? vorhin
  • Das letzte Mal geweint? November
  • Schule? scheisse
  • Was hörst Du gerade? Miau
  • Liebste Wochenendbeschäftigung?  Lesen
  • Traumjob? Autorin
  • Dein Computer? Acer
  • Außerhalb Deines Fensters? kalt

Das Finnen-Stöckchen

… hat nichts mit Finnen zu tun, sondern ich habe es in Karens Finnland-Blog gefunden. Die Ausdrucksweise der Fragen ist mitunter etwas merkwürdig, macht aber nichts:   https://myyratohtori.wordpress.com  

1.Wie spät ist es jetzt? 18:04 h

2.Wie lautet dein Name, so wie er auf der Geburtsurkunde steht?

sag‘ ich nicht öffentlich ; – )

3. Wie lautet dein Kosename?

Ich habe mehrere: , Schneggi, Schatze, Schwesti…

4. Wann hast du Geburtstag?

Am 24. Februar

5. Geburtsort?

Oberhausen, im Pott

6. Welche Farbe hat die Hose, die du gerade trägst?

Blau

7. Dein momentaner Liebessong?

Thula baba (ist eigentlich ein Wiegenlied für unruhige Babys, mir aber wurscht. Hier unter dem Link ist es ein Elefantenbaby, das nicht schlafen gehen will<3 ❤ ❤ )

8. Was hörst du gerade?

Das Rauschen und das Tastaturklicken des prinzlichen PCs neben mir.

Welche ist deine Lieblingssendung?

DoctorWho und BBC-Dokumentationen.

10. Was ist das letzte, das du gegessen hast?

Leckere Spaghetti, die der Prinz gekocht hat.

11. Hast du ein Lieblingstier?

Hund (Pssst, Micia sitzt hinter mir ; – ))

12. Wenn du ein Buntstift wärst, welche Farbe wärst du?

Blau oder grün.

14. Wie ist das Wetter gerade?

Kalt und dunkel ( a.k.a. Januar: – (

15. Wer ist die letzte Person, mit der du telefoniert hast?

Imteaz.

16. Was bemerkst du als erstes am anderen Geschlecht?

Die Augen. Ob die Person ehrlich ist (oder ein verlogeneslittlepieceofsh*t)

17. Wie geht es dir heute?

Sehr gut, danke!

18. Was ist dein Lieblingsgetränk?

Heiße Soja-Hafer-Milch mit einem Schuss Espresso – bestes Frühstücksgetränk!

19. Lieblings alkoholisches Getränk?

..eh? Was für ein Deutsch ist das denn…? Wenn er zu haben ist: The Balvenie Port Wood, 120 Jahre alt (ist aber kaum zu kriegen, und wenn, dann wahnsinnig teuer–>  das ist ein Whisky : D). Ansonsten: Im Sommer Aperol Sprizz und Pastis, Im Winter heiße Schokolade mit Rum.

20. Bist du gepierct?

Bis auf die üblichen Löcher in den Ohrläppchen: nein. Wird auch nicht passieren. Uuuaaahhh.

19. Hast du ein Tattoo?

Ich habe drei.

22. Wie isst du ein Hanuta?

So wie Prinzenrolle: zuerst rundherum die Waffelüberstände wegknabbern, dann ran an den Kern mit der Schokolade

Lieblingssport zum Zuschauen?

Baseball und Cricket.

24. Welche CD wirst du dir als nächstes kaufen?

Vermutlich Douglas Adams: Last Chance to see – seine Lesung in der Universität Göttingen (Hatte ich mal verliehen und nie wiederbekommen : – (   oder: The Neil Gaiman Audio Collection.

25. Augenfarbe?

Rembrandt? Ägypten? Ach so – meine Augenfarbe? Grün.

26. Trägst du Kontaktlinsen? Nein. 27.

Geschwister und Alter? Was soll das heißen? Lampen und Farben? Also: Ja, ich habe Geschwister. Meine Schwester ist zwei Jahre jünger als ich, mein Bruder vier Jahre jünger. (Ja, als ich ; ))

  1. Letzter Film, den du geschaut hast?

Diese Doku hier. Sehr, sehr empfehlenswert, bis auf die Sprache. (Also die „Sprache“ der Amerikaner.) Und es heißt: „Welches ist der letzte Film…?“

  1. Bist du zu schüchtern, jemanden zum Essen einzuladen?
    Nein
    31. Hattest du schon mal einen Autounfall?
    Ja, mehrere.
  2. 32. Magst du lieber lustige oder gruselige Filme?
    Lustige.
    33. Dein Lieblingsfilm(e)? Field of Dreams, Dead Poets Society
    34. Dein liebster Ferienort?
    Mallorca und Oldenburg ( dolle Kombi, ich weiß ; – ))
    35. Sommer oder Winter?
    SOMMER!!!
    36. Umarmung oder Küsse? Kommt auf die „Zielperson“ an.
  1. Beziehungen oder One Night Stand?

argument not valid – ich bin in der perfekten, idealen Situation: in einer glücklichen Beziehung.
38. Hast du jemals einen Menschen so sehr geliebt, dass er dich zum Weinen gebracht hat?
Ja.
39. An welchem Ort würdest du gerne mal geküsst werden?
Egal, solange es der Prinz ist, der mich küsst: –  )

  1. Dein liebstes Fast Food Restaurant?

Wendys in London ( obwohl die auch Fleisch anbieten : – (

  1. Dein Lieblingsbuch?

Derzeit: „Making History“ von Stephen Fry. Sauwitzig und sehr spannend: Ein Student und ein Physiker (Harvard) reisen in der Zeit zurück und sorgen mit chemischen Mitteln dafür, dass ein gewisser Herr Schicklgruber in  Österreich unfruchtbar wird. Damit wird sein Sohn, a.k.a. der spätere Adolf Hitler, gar nicht erst gezeugt. Eine wunderbare Vorstellung! Ich bin jetzt an der Stelle, da sie das Trinkwasser präpariert haben… bin gespannt!

  1. Deine Lieblings- Disco/-kneipe/-café/-bar ?

Starbucks. Und Woyton, natürlich:D

  1. Wie oft bist du schon durch die Führerscheinprüfung gefallen?

Drei Mal, damals,zu Anfang der 80er Jahre.

  1. Wo siehst du dich in 10 Jahren?

Hoffentlich: Auf meinem Bauernhöfchen, in meinem Garten rumpütternd und das Juliani-Schwein von den frischgeharkten Beeten fernhaltend : – ))

  1. Von wem war die letzte E-Mail, die du bekommen hast?

Von www.greatergood.org

  1. Bist du jemals für ein Verbrechen bestraft worden?

Wenn das Überschreiten der Fahrgeschwindigkeit um gewaltige drei Stundenkilometer als Verbrechen eingestuft wird, dann ja. 47. Was tust du, wenn du gelangweilt bist?An  Klein Zaches denken, dann muss ich lachen.

  1. Welche Phasen sind typisch für dich?

Müdigkeit, Null Bock und Melancholie im November und Januar.

  1. Was wäre das Schlimmste, das dir passieren könnte?

Ach, es gibt viele unerfreuliche Szenarien, die man sich da ausdenken kann.  Noch ein Hallamati, zum Beispiel. Der ganze K(r)ampf nochmal…  ich habe deshalb gelernt, sehr auf meine Gesundheit zu achten. Und mich von Idioten in meiner Umgebung nicht mehr nerven zu lassen. Lachen ist viel gesünder.  Und AUS-Lachen erst  recht : – ))

  1. Wann ist deine Zu-Bett-Geh-Zeit?

Spätestens um Mitternacht, da kann Pippilotta nämlich  sehr streng und energisch werden ❤ ❤ ❤

  1. Was ist im Moment das Beste in deinem Leben?

Der Prinz, meine Familie und meine neue Arbeitsstelle.

  1. Wie sehr liebst du deinen Job?

Wie jetzt? Wie sehr auf einer Skala von – bis? So sehr wie Lübecker Marzipan? Blöde Frage. Also: Ich liebe meine neue Arbeitsstelle sehr,denn die Arbeit dort entspricht genau meinen Neigungen und Talenten und die Leute, mit denen ich arbeite, sind wohltuend normal, fröhlich und gelassen – nicht verbittert und/ oder von Minderwertigkeitskomplexen zerfressen.

  1. Möchtest du, dass deine Freunde dir antworten?

Wenn ich „Hallo“ rufe? Wenn ich ihnen telegrafiere? Eh???

  1. In welchem Geschäft würdest du deine Kreditkarte aufs Maximum ausreizen?

Zweifellos: Barnes & Noble, New York : – )) 57. Wer wird am wahrscheinlichsten nicht antworten?
Worauf?

  1. Wer wird zuerst eine Antwort auf diese Mail schicken?

Mail??? Eh??? Welsche Mähl???

  1. Wie spät ist es jetzt?

18:32 h

Weihnachtsstöckchen

… geklaut beim Wortmään : – ) Fällt das übrigens irgendwie auf, dass ich gerade wieder einen Stöckchen-Fimmel habe? nee, oder???? 😀

  1. Was glaubst du, liegt bei dir etwas in Richtung Film/Buch/etc. unter dem Weihnachtsbaum?
    Das hoffe ich sehr…(die meisten Leute in meinem Umfeld wissen von meiner Amazon-Wunschliste; – ))
  2. Wirst du selbst auch etwas in der Richtung verschenken und wenn ja, was (sofern du es an dieser Stelle verraten kannst)? Ja, will ich, kann ich hier aber noch nicht verraten
  3. Gibt es etwas, das du dir nach den Weihnachtstagen noch unbedingt wirst kaufen müssen, sofern niemand es dir schenkt?

Ja: die fünfte Staffel von Doctor Who : – )

  1. Der beste Weihnachtsfilm, den ich in diesem Jahr gesehen habe, ob zum ersten oder wiederholten Male, war „Love, actually“ (deutscher Titel: „Tatsächlich Liebe“), etwa zum drölfzig millionsten Mal ( ich kann den Film mitsprechen! )
  2. Besonders freue ich mich zur Weihnachtszeit immer über

    Überraschungsgeschenke aus meiner amazon-Wunschliste ; – )
  1. Wohingegen mich die brechend volle Innenstadt zu Weihnachten einfach nur noch nervt, weil die Leute nicht gucken, wo sie hingehen und ich sehr oft angerempelt werde ( Ich habe große Angst vor dem Hinfallen.)
  2. Die freien Tage werde ich nutzen, um mich endlich dem Schreiben meines Schlaganfall-Ratgebers zu widmen.

 

Frau Lakritze schmeißt mal wieder: ELF

In der letzten Zeit habe ich beim Herumspazieren in der Bloggerwelt das Gefühl, dass Stöckchen etwas aus der Mode gekommen sind, kann das sein? Wie auch immer, beim Stöbern im Blog meiner lieben Frau Ährenwort bin ich auf dieses „Elfer“-Stöckchen gestoßen, das von der Sommerelfe stammt. Ich werfe es mal so hierhin – wie immer gilt: Wer mag, hebe es auf und werfe es weiter : – )

ELF

Meine Fragen an euch:
1. Wann und warum bist du zum Bloggen gekommen?

Das müsste in den 80er Jahren gewesen sein, als ich, wie viele Menschen, meine ersten Erfahrungen mit dem Internet machte. Ich begann als Slash-Autorin zu schreiben. Aber Bloggen… das ist ja eigentlich Tagebuch-Schreiben. Damit habe ich „in echt“ mit 13 Jahren begonnen (damals noch mit Geha-Füller in diesen chinesisch aufgemachten Notizbüchern : – )) Dieses Blog hier läuft seit sechs Jahren, also seit 2008. Das Blog davor hieß, wie sich vielleicht noch einige erinnern, „The Wolfmother Wallpaper“, nach dem ersten Satz in dem großartigen Buch „ Skinny legs and all“ von Tom Robbins, dessen Romane ich damals gerade für mich entdeckt hatte. („This is the room of the Wolfmother Wallpaper.“…) Dieses Blog lief ebenfalls einige Jahre lang, dann löschte ich es blöderweise, was ich heute sehr bedaure. Eine Lesereise zurück in diese Jahre wäre sicher interessant ; – ))

  1. Welche Jahreszeit ist dir die Liebste?

Sommer. Ich brauche, als kreatives Wesen, Licht und Wärme.

  1. Wie hast du dir früher dein Leben vorgestellt und wie ist es wirklich gekommen?

Als Kind habe ich gedacht, ich würde mal heiraten und Kinder haben. (Ich wollte vier(!) Kinder, je zwei Jungs und Mädchen, das stand noch fest, als ich schon 14 war: – ))))

Nun, geheiratet habe ich tatsächlich – nicht die intelligenteste Entscheidung meines Lebens, was diesen Mann betraf. Aber hey – ein Fehlversuch muss jedem zustehen, okay??? : – )) Kinder habe ich keine (dafür zwei Katzen, das ist schlimmer!) und heute lebe ich mit dem großartigsten Mann der Welt zusammen.<3

  1. Wenn du die Möglichkeit hättest, einen Tag als eine Person deiner Wahl zu leben, wer würdest du sein wollen?

Da fallen mir drei Möglichkeiten ein:

  1. Reale Person: Vielleicht Richard Branson, weil ich den so klasse und cool finde.
  2. Nicht Reale Person: The Doctor. ( Also, Doctor Who natürlich ; – ) (Obwohl ich nicht sicher bin, ob ich mit seinen Erinnerungen und seinem Wissen leben könnte. Aber die TARDIS…..hm….
  3. Im berühmten Fragebogen des FAZ-Magazins hat Erich Böhme vor vielen Jahren auf die Frage „wer oder was hätten Sie sein mögen?“ geantwortet: „Bahnwärter an einer stillgelegten Strecke in Südfrankreich.“ Wunderbar. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

    4. Du gewinnst im Lotto, was tust du?

Kommt natürlich auf die Summe an – auf Anhieb sage ich: Den David Sheldrick Wildlife Trust und natürlich Peta mit so viel wie möglich unterstützen. Und wenn’s noch reicht: Ein behindertengerechtes Autochen für mich anschaffen.

  1. “Früher” war angeblich immer alles besser. Was gibt es für Dinge aus der Gegenwart, auf die du nicht mehr verzichten könntest?

Hm… Das Geheimnis des Glücks ist ja, nichts wirklich zu brauchen, aber… mein Kindle, das ist mir schon wichtig, solange die linke Hand noch gelähmt und damit das Lesen von Büchern in Buchform schwierig ist.

  1. Was ist dein Lieblingsgericht?

Früher, als ich noch nicht vegan lebte: Omas Wirsing in Milchsoße, mit Frikadellen. Heute: Pasta aller Art. Und Reis, mit Thaicurry, Kokosmilch, gerösteten Cashews und gebratenem Tofu. OMNOMNOM.

  1. Brief oder EMail?

Mail. Ich bin kein geduldiger Mensch, und meine Handschrift ist seit dem Hallamati noch schlimmer geworden, als sie es früher schon war.

  1. Wenn du die Zeit zurückdrehen könntest…

… hätte ich mich viel eher scheiden lassen.

  1. Dein Ziel für die nächsten 5 Jahre?

Sieben. Ich habe ein Ziel für die nächsten sieben Jahre, und darüber darf gerne gelacht werden, damit habe ich kein Problem. Ich weiß, wie verrückt das klingt: Seit rund 20 Jahren träume ich davon, den New York Marathon mitzulaufen. In sieben Jahren bin ich 60 (unvorstellbar, aber wahr!) Sir Richard Branson hat seinen ersten Marathon mit 60 absolviert. Ich werde sicher noch eine Weile brauchen, bis ich wieder so gehen/laufen/joggen kann wie früher. Also, warum kein Ziel setzen, das mich motiviert, durchzuhalten? Auch wenn es heute noch total bekloppt klingt? Wer weiß denn, was in sieben Jahren ist? Und wer sagt, ich kann es nicht schaffen? Und muss ich auf diese Person hören?

  1. Was ist deine größte Macke?

Gute Frage. Vermutlich die, dass ich selbst bei den Menschen, die bewusst versuchen, mich zu verletzen und mir zu schaden, noch danach schauen kann, wo die Angst steckt, aus der heraus sie handeln, und Mitleid mit ihnen empfinden kann (denn Aggression entsteht immer aus Angst!) Wer dich klein machen will, muss sich selbst sehr klein (und damit verletzlich und verängstigt) fühlen, behalte das immer im Auge!

Goodnight, my darlings (um es mit Stephen Fry zu sagen ; – ))

10 Dinge, die ich getan habe, die du vermutlich noch nicht getan hast

Gefunden bei Twitter, über Neil Gaiman (@neilhimself).

John Scalzi (seines Zeichens verrückter Schriftsteller) hat eine Liste von zehn außergewöhnlichen Dingen aufgestellt, die er in seinem Leben getan hat und von denen er annimmt, dass andere sie noch nicht getan haben. Zumindest nicht der Teil der Menschen, die zufällig auch gerade in die Teilmenge seiner Leser gehören.

Ich finde die Idee witzig und setze sie hier einfach mal fort. Hier sind meine zehn, ich bin gespannt auf eure!

1.  In einem Krankenhaus in Weißrußland die Entbindungsstation renoviert und neu eingerichtet (im Helferteam, natürlich)

2. Den Überland-Transport der letzten aktiven Concorde ins Technikmuseum Sinsheim begleitet

3. Mit neun Jahren auf einem rumänischen Kinderspielplatz in eine besetzte, schwingende Schaukel gelaufen und bewusstlos umgefallen

4. Beim Abendessen mit Mario Adorf tolle Geschichten von ihm über seine Dreharbeiten mit Billy Wilder gehört

5. Mit etwa zwölf Jahren in einem Kinderferienlager einen Alptraum gehabt und mit meinen gellenden Hilfeschreien das gesamte Haus auf die Beine gebracht

6. Den Eiffelturm zweimal barfuß erstiegen – komplett zu Fuß, ohne Fahrstuhl

7. Mit einer Reisegruppe im Jahr 2000 in Beirut ein Gespräch mit Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah gehabt, umringt von schwarzgekleideten Männern mit Maschinengewehren

8. Von einem galoppierenden Pferd aus einen Apfel von einem Weidezaunpfahl runtergeholt

9. Auf einem Elefanten geritten

10. Von einem bekannten Zirkusdirektor das Angebot bekommen, seine Pressesprecherin und Mätresse zu werden (dankend abgelehnt)