Es wird Zeit für den Geburtstag!

Ja, meiner war gerade erst, aber ich möchte unbedingt diese wunderschöne (wie ich finde) Halskette auf meinen Wunschzettel setzen…

Unser Sonnensystem als Halskette:

solar system

(c): ThinkGeek

Das haben sich die großartigen  Leute bei ThinkGeek ausgedacht, auf deren Seite ich mich stun-den-lang herumtreiben könnte.

Der Link zur Halskette ist hier.

Und es gibt sie doch.

Habe zufällig, durch Herumklicken bei Juhtjuhp, ihn entdeckt:

 

Rhydian

 

(Auf Juhtjuhp gibt’s eine Menge von ihm.) Schöne Stimme, finde ich. Schade eigentlich, daß ich nicht mehr so viel Auto fahre wie früher, da habe ich viel und ausführlich Musik gehört. Aber ein Album dieses Walisers wird definitiv hier einziehen! (Die Waliser sind  halt von Alters her ein Bardenvolk, hier sieht man es wieder 😉

 

PS: Bin ich die Einzige, die die Assoziation hat, der Junge könnte aus „Lord of the Rings“ entsprungen sein?

Vielen, vielen Dank!

Ich hatte einen großartigen Tag gestern und ich habe mich wirklich von Herzen gefreut über alle Grüße, Glückwünsche und feinen Sachen, die bei mir eingetrudelt sind.

Nachdem ich letztes Jahr die Sendung von Herrn Norden zu früh aufgemacht habe, hat der Prinz dieses Jahr alles abgefangen, was ins Haus kam und es in seinem Büro gebunkert 🙂

Die Freude war groß über bemerkenswerte Bücher, von denen ich eines gestern abend schon mit ins Bett genommen habe, eine programmierbare (!) Caffetiera, über den Soundtrack von Grey’s Anatomy und – zu meiner völligen, aber freudigen Verblüffung – eine Pompadura (dat is ne Tasche) von Frau Mutti. (So bin ich jetzt mit zwei Pompadurae ein totales Luxusgeschöpf.)

Wir waren in Schwäbisch-Hall in der Max-Ernst-Ausstellung und sollten unter euch Ernst-Liebhaber sein: unbedingt ansehen. Einself und so, wirklich!

Reinhold Würth (der mit dem Schraubenimperium) hat eine gigantische private Sammlung herrlichster Grafiken und Frottagen von Max Ernst und vor allem: er hat die kompletten Collagenromane wie La Femme 100 Tètes, Une Semaine de Bontè usw. Komplett. Es ist unfassbar.

Man braucht zwei Durchgänge durch die Ausstellung, sie ist riesig, und eine Pause im Museumscafé ist dringend empfohlen. Ich bin ansonsten gar nicht so ein großer Surrealismus-Fan, aber Max Ernst ist einfach toll für mich.

Schwäbisch-Hall ist ein hübsches mittelalterliches Städtchen mit viel Fachwerk und steilen Gassen und eignet sich prima zum Bummeln an einem sonnigen Tag. Hätte ich ohne die Ausstellung vermutlich nie kennengelernt. Wohnen wollte ich dort nicht, es ist sehr eng, aber: hübsch.

Der Tag endete in einem italienischen Restaurant, das uns empfohlen worden war. Leckeres Essen, sehr freundlicher Inhaber.

Also: DANKE! Ihr seid sooo klasse. 🙂

(PS: Der nächste Geburtstag ist rund, aber der liegt unmittelbar vor der Heilpraktikerprüfung. Uaaaah.)