Zwischen Freude und Stolz

schwanke ich heute, ihr Lieben, denn mich erreichte die Mail eines meiner Reikischüler, der mir erzählte, dass er ein Buch geschrieben habe und dieses gerade erschienen sei. Hier könnt ihr einen Blick darauf werfen – ich freue mich schon auf die Lektüre! Schon als Cengiz für seinen ersten Reikigrad zu mir kam. zeigte sich, daß er ein großes Interesse und ein feines Gespür für Spirituelles hat.  So ist es kein Wunder, daß sein erstes Buch Ausdruck seiner Faszination für den Schamanismus  ist. Ich freue mich irrsinnig für Cengiz und ich bin total stolz auf ihn (obwohl das Buch ja allein sein Verdienst ist, ich habe ja nichts dafür getan.)

Tja.

Ist jetzt die Hysterie auch bei mir angekommen? Das frage ich mich gerade. Denn da rief vor zwei Stunden ein junger Mann an, der es sehr eilig hatte, einen Reiki-Kurs zu buchen, am liebsten schon morgen. Da habe ich aber schon zwei Kurse voll, und mehr packe ich an einem Tag nicht. So fragte ich ihn, wie es nächste Woche bei ihm aussehe. „Ach, ich bin flexibel“, sagte er fröhlich, “ Ich wohne ja in Worms und kann schnell bei Ihnen sein. Ich bin Busfahrer.“ Da horchte ich auf, denn im Hinterkopf ging eine Alarmklingel los. „Oha, dann sind Sie ja ganz schön Corona-gefährdet“, sagte ich. „Nein, ich habe kein Corona“, lachte er. Nein, beim Arzt sei er nicht gewesen, gab er auf Nachfrage zu. Also bat ich ihn um Verständnis, daß ich seinen Kurs lieber um einige Tage verschieben wolle, bis die Lage etwas klarer sei. War kein Problem für ihn. Wir bleiben in Kontakt.

Dann klingelte ich mal nebenan, bei E. und M. Die beiden sind die (nicht ganz) neuen Nachbarn, die das Grundstück gekauft hatten, auf dem das schnuckelige Backsteinhäuschen der alten Dame gestanden hatte, von dem ich eine Weile erzählt hatte. Das Grundstück ist schmal und zieht sich weit bis zur Parallelstraße nach hinten raus. Wie der Prinz damals schon geschätzt hatte, passen drei Häuser auf das Grundstück, die jetzt auch da stehen und inzwischen alle bezogen sind. Ganz vorn, neben uns, wohnen E. und M. mit ihrer kleinen Tochter. Wir verstehen uns gut mit den dreien und sind dankbar, daß wir so nette neue Nachbarn haben. (Wir haben gelernt, vorsichtig zu sein.) Ich fragte also vorhin mal bei E. an, ob sie Hilfe , zum Beispiel beim Einkaufen, bräuchten. E.dankte und verneinte, da sie nur noch einmal in der Woche das Nötigste einkaufe. Der Kindergarten ist geschlossen, und die Kleine langweilt sich unendlich. Deswegen ist E. froh, daß sie im Homeoffice arbeiten kann. Sie mache sich aber Gedanken um Vroni, sagte sie. „Ich rufe Vroni nachher an“, sagte ich, „aber eigentlich ist sie total robust und immer fit wie ein Turnschuh.“ Das fand E. zwar auch, aber Sorgen machte sie sich dennoch. Wir tauschten für den Notfall Telefonnummern aus und ich ging zurück zu meinem schimpfenden Hund 😀  Ein Anruf bei Vroni ergab: Ihre Kinder und Schwiegerkinder sind ebenfalls ins Homeoffice verbannt und daher immer für sie erreichbar. Sie ermahnte mich allerdings wie immer, mich sofort bei ihr zu melden, wenn ich etwas bräuchte. Vroni ist ein Goldstück und ein Segen für die Nachbarschaft. Im Moment überlege ich noch, was ich mit meinen Kursteilnehmern morgen mache…verschieben? Die haben sich so drauf gefreut. Hm,  ich rufe sie einfach mal an.

Nachsatz: habe kurz entschlossen beide verschoben.

 

Amarenabecher!

Es gibt mal wieder etwas zu feiern, my darlings, nämlich: heute bin ich sechs Jahre anfallfrei!

Den letzten epileptischen Anfall hatte ich am 5.Juli 2012, und der besseren Dramatik wegen hatte ich ihn mitten in der Innenstadt von Bonn, direkt vor dem Bonner Münster. 😀 Hier hatte ich das schon einmal  erzählt.

Inzwischen hat sich die Tradition etabliert, daß wir auch diesen Tag jedes Jahr feiern, nämlich damit, daß wir großartig Eis essen gehen. Dazu fahren wir natürlich rüber zu Esther und Alessio, zur „Casa del Gelato“ in Offstein. Da esse ich dann einen riesigen Amarenabecher, der Prinz einen Schwarzwaldbecher oder ein Banana Split. Da das Einnehmen meiner Medikamente morgens und abends für mich längst zur Routine geworden ist, so wie Zähneputzen, denke ich mir, daß ich auch in den nächsten Jahren am 5. Juli noch zu meinem heißgeliebten Amarenabecher kommen werde 😀 Und im November, am 11., steht dann das übliche „Ich hab‘s überlebt!“ – Essen im Tivoli auf dem Plan, mein zweiter Geburtstag.

Es ist schon eigenartig, wie viele positive und freudevolle Ereignisse sich aus so einer Sch*##** Erkrankung ergeben können… Nach wie vor wüßte ich ganz gerne, was für ein Ritual das denn nun war, das die Nachbarin in der Nacht des 11.11. 2011 abgezogen hat, um mich fertig zu machen… hast du dir ein Voodoo-Püppchen gebastelt, Claudia, und es mit Nadeln gespickt? Das wäre interessant, denn ich habe bereits in meiner allerersten Reiki-Unterrichtsstunde gelernt, daß die Energie, die ich an andere Menschen abgebe, zu mir zurückkommt… Deswegen habe ich den Kerl, der 2007 unsere Katze Missy totgefahren hat, nicht verflucht. Ich hätte es zu gern getan, aber das, was ich im Reiki gelernt habe, sitzt zu tief. Du, liebe Claudia, solltest also dein Geld für deinen Reiki-Unterricht zurückverlangen 😉 Und wundere dich nicht,wenn du dich demnächst mit dem Thema „Schlaganfall“ aus nächster Nähe vertraut machen darfst – ich denke, daß Reiki und Karma da verwandt sind.

Wie auch immer, darlings, damit setze ich mich hier nicht weiter auseinander, manche Menschen sind es einfach nicht wert –  aber: Amarenabecher rulez!!! 😀 😀 😀

Siri says… Regie

Siri hat mich zur Regisseurin gemacht, darlings – eine neue Karriere für Frau Lakritz? 😃 😃 😃

Vorhin rief eine Frau an, um einen Termin für eine Reiki-Behandlung auszumachen. Ich suchte ihr einen Termin aus, trug sie in den Praxis-Kalender ein und schickte das dem Prinzen zur Info. (Der Prinz hat immer einen Überblick über meine Termine, für den Fall, daß er mal etwas für uns beide gemeinsam ausmachen muß, zum Beispiel einen Arzttermin oder eine Geburtstagsfeier in seinem Kollegenkreis).

Ich: „Siri, bitte Nachricht an Prinz.“

Siri: „Ok, was möchtest du sagen?“

Ich: „ Habe am (Datum/Uhrzeit) eine Reiki-Behandlung.“

Siri: „ Habe am (Datum/Uhrzeit) eine Regie Behandlung.“

„Regie“ ist cool, witziger als „Ricky“, ihre bisherige Interpretation. 😃 Vielleicht sollte ich meine Praxis in „Reikipraxis Scorsese“ umtaufen – oder fändet ihr „Kubrick“ besser? 😝

 

 

Ideen-Sex (Lese-Empfehlung/E)

Na, da bin ich ja mal auf die Anzahl der Klicks für diesen Beitrag gespannt, bei der Überschrift 😀  😀 😀

Seit vier Tagen, my darlings, habe ich ein neues Trainingsprogramm, das mir gut tut und viel Spaß bringt.

Ich verdanke dieses Programm dem Unternehmer, „Selbsthilfe-Guru“  und Autor James Altucher und seinem genialen Buch  „Choose yourself!“, das Tante Amazonien mir für mein Kindle zum Hineinschauen empfohlen hatte. Zum Glück bin ich dem Hinweis gefolgt, denn das Buch ist ein echtes Plus für mich.

Lese-Empfehlung.jpg

So gibt er zum Beispiel Tipps, wie man in den entscheidenden drei  Lebensbereichen der Gesundheit – physisch, emotional und mental – fit bleiben kann (Kursive Bemerkungen sind meine persönlichen Kommentare):

Versuche, jede Woche um ein Prozent besser zu werden:

  • Physisch:

Gut schlafen

(zum Glück ist das Physio- und Ergo-Training anstrengend für mich, so daß ich abends gut ein- und die Nacht fest durchschlafe.)

Gut essen (najaaa…ich futtere zuviel Süßkram…)

Sport treiben… (Die Reha-Trainingseinheiten powern mir den gesamten Körper durch,  ich mache sie jetzt täglich, obwohl ich nicht der disziplinierteste aller Menschen bin!)

Emotional:

Lasse in deinem Leben nur Menschen zu, die dich lieben, achten und respektieren. Ignoriere die anderen. (In dieser Hinsicht habe ich  dank des Hallamati bereits gründlich ausmisten können, zuerst im Freundes- und Bekanntenkreis („Arschlochfilter“), und jetzt auch in der Familie. Egal wo und wer – Kontakte mit Menschen, die mir nicht gut tun, breche ich rigoros ab.)

Wie James es im Buch erklärt:

When you get in the mud with a pig, the pig gets happy and you get dirty“.

Die großartige Michelle Obama formulierte das einmal so:

When they go low, we go high!“

 

Mental:

Schreibe jeden Tag zehn neue Ideen auf (Egal, ob es blöde oder tolle Ideen sind – schreib sie auf, das trainiert deinen „Ideen-Muskel“, der dir in einer Notlage vielleicht einmal helfen kann, wenn du eine Lösung brauchst.

Zu meinem größten Erstaunen klappt das tatsächlich! Gestern, also am dritten Tag, explodierte mein Kopf schier vor neuen Ideen.  Einige betreffen meine Praxis, aber nicht nur, und bei einigen muß ich noch etwas Recherche betreiben, wie ich es anstellen könnte, sie umzusetzen. Es ist erstaunlich: Der Muskel-Vergleich ist wahr. Ist der „Ideen-Muskel erst einmal warm, läuft er hoch.

Wenn du dich verunsichert fühlst, sage „ Ich spüre, daß ich [Dieses Gefühl] habe“. – das gibt dir etwas Distanz dazu. ( Auch hier bin ich zum Glück gut dran, denn Zukunftsängste und Ähnliches habe ich gar nicht, weil ich weiß, daß ich immer klarkommen werde- auch dank des Prinzen und meiner großartigen Geschwister).

An mindestens eine neue Sache denken, für die ich dankbar bin.

Dann sagt James: „Have Idea-Sex – let your ideas have sex. Das heißt, kombiniere deine Ideen, ruhig auch alte mit neuen, damit weitere Ideen entstehen. BÄM – funktioniert! In einige Ideen werde ich noch Zeit und (Recherche-)Arbeit stecken müssen, in andere vielleicht auch „Startgeld“. Aber dafür habe ich ja meinen Job. Es macht soooo viel Spaß!

Also: dicke Lese-Empfehlung! Macht einfach Spaß und motiviert! (Das Ziel „Jede Woche um ein Prozent besser werden scheint gut machbar – es frustriert einen also nicht. Jedenfalls mache ich meine Reha-Übungen jetzt sogar mit Spaß und bin motiviert!)

Siri says…

Siri ist super, my dearies, ich arbeite viel und gern mit ihr, denn sie beschert mir so viele heitere Momente, vor allem, wenn ich ihr Worte diktiere, die sie nicht kennt.

Gestern, zum Beispiel, rief mich jemand an, der Reiki lernen möchte. Ich vereinbarte einen Termin mit ihm und bat Siri, dem Prinzen folgende SMS zu senden:

Für deinen Kalender: am [Datum] habe ich einen Reiki-Kurs.“

Siri says:

Für deinen Kalender: am [Datum] habe ich einen Ricky-Kurs.“

Juhtjuhp-Link: The Office of Sirigroßer Big Bang Theory-Spaß! – Eine meiner liebsten Szenen!

Frau Lakritze tüfft wieder

 

Meine Lieben,

das ist ein großartiger Tag heute! Der Hallamati ist ein Jahr und vier Monate her, die linke Hand versteckt sich noch(!) immer schüchtern hinter der rechten, und ich hatte kurz mal gedacht, meine Reiki-Zeit sei vorbei, weil „man“ ja dazu beide Hände benutzt. Nun war ich noch nie „man“, sondern immer schon ICH… und der Prinz (der ebenfalls Reiki-Meister ist) fragte mich vor Kurzem, wieso ich eigentlich glaubte, zum Reikigeben unbedingt beide Hände zu brauchen – das sollte doch durch eine  Hand genauso fließen??? Ich dachte darüber nach – und justament an diesem Tag rief eine Frau an, die eine Reiki-Behandlung wollte – „und eventuell auch eine Ausbildung“. Ermutigt durch das Gespräch mit dem Prinzen, machte ich einen Termin mit ihr – der war heute. Sie ist Kinderärztin und hat – wie ich vor dem Hallamati – kleinere Blutdruck-Probleme, deren Ursache sie nicht ganz durchschaut. Wir mochten uns auf Anhieb gern, sie ist eine liebenswerte, warmherzige und humorvolle Frau. Das Blutdruckproblem klärten wir vorab systemisch mit einer kleinen Familienaufstellung (der wunderbare Prinz hat mir extra dafür mein Köfferchen mit den Aufstellungsfiguren ausgegraben (Frau Budenzauberin, Sie ahnen es: Hier wartet eine echte Herausforderung auf Sie! <3))

Und: die Reiki-Behandlung lief ganz wunderbar! Es tat soooooo unendlich gut, meine geliebte Arbeit wieder tun zu können – es hat mir so sehr gefehlt! Alles ist noch da: der Reiki-Fluss, die Intuition, die Bilder, die ich beim Behandeln sehe und die mir etwas über die betreffende Person mitteilen… alles noch da, in alter Kraft und Fülle!

Am Schluss, beim sehr herzlichen Abschied, sagte mir die Kinderärztin, dass sie eine Reiki-Ausbildung bei mir machen möchte. Kann ihrer Arbeit nur zugute kommen, denke ich mir.

Mir jedenfalls hat es unendlich gut getan, zu erfahren, dass ich nach wie vor alles tun kann, was ich früher konnte. Denn diese Arbeit liegt mir sehr am Herzen.

Ach so, was soll das heißen, tüfft“? höre ich euch fragen : ) ganz einfach: Eine Weile habe ich aus der Ferne einen lieben Freund mit Reiki versorgt, als es ihm nicht gut ging, und habe das etwas salopp „ich mache dir ’nenTÜV“ genannt. Daraus wurde „Tüff“, mit dem passenden Verb „tüffen“ – gefällt mir immer noch gut – und ich bin sehr gespannt, wann ich diesen Begriff – neben einigen anderen – bei der lieben Nachbarin wiederfinde, die nämlich unter akuter Einfallslosigkeit leidet und sich deswegen bei fremden Webseiten bedienen muss, was Formulierungen, Konzepte und Foto-Ideen anbelangt, die arme Frau ; )

Jedenfalls: Frau Lakritze ist zurück – auch praxis-technisch gesehen!!!!!YEAH!!! GO, ME!

 

Toll

Was für ein fantastischer, großartiger Tag. Herrlichste Temperaturen, Sonne, Wärme, Entspannung.

Der Hundstag war, wie ich mir nach Ankündigung der herrlichen 37 Grad schon gedacht hatte, mager besucht. Ich habe allerdings, so wie es aussieht, einen Hundeverein und drei einzelne Frauen als Klienten gewonnen.

Die Veranstalter waren etwas traurig wegen des geringen  Echos und es war ihnen unangenehm den Ausstellern gegenüber, aber sie können ja nichts für das Wetter. Ich fand den Tag prima, Holger Schüler macht das immer klasse und ich mag seine Hunde.

Überhaupt: sehr sehr viele Hunde heute, ganz viele von ihnen geknuddelt und besprochen. War toll.

Die Hundehilfe hatte zwei wunderschöne Hunde, die ein Zuhause suchen und wenn auch nur annähernd die Möglichkeit bestanden hätte, dann hätten wir zugeschlagen.

Der Hundstag war gegen halb vier zu Ende, weil dann die Fußballfans zum Public Viewing kamen. Der Prinz und ich hatten Lust auf einen großen Salat und wollten ins Schlosscafé zu Toni fahren. Zum Glück dämmerte uns noch rechtzeitig, dass Toni ja auch immer einen Fernseher draußen stehen hat, wenn Fußball läuft.

Es gibt also in Worms scheinbar nichts mehr, wo man in Ruhe draußen sitzen und essen kann bei diesen Gelegenheiten. Wir fuhren also erstmal heim und warteten ab, bis das Spiel vorbei und der größte Teil der Bekloppten von der Straße war.

Dann gab’s ein leckeres Abendessen vor dem Schloss inmitten von blühenden Blumenrabatten – die Stadtgärtnerei übertrifft sich derzeit selbst, die Blumenbeete rund um’s Schloss sind umwerfend schön bepflanzt.

Jetzt bereite ich mich noch auf morgen vor, Tiermesse in Weinheim, wo ich einen Vortrag über Sterbebegleitung für Tiere halten werde. Habe eine Powerpoint-Präsentation dazu gemacht, das Ganze aber so ausgearbeitet, dass ich den Vortrag notfalls auch frei halten kann, wenn die Technik streiken sollte.

Den Hundstag kannte ich schon, die Tiermesse ist neu für mich. Mal sehen, wie das wird.

Reiki und ich in Hamburg

Die wunderbare Fotografin Janine L. Thun (von mir liebevoll Sprosse genannt) zieht jetzt in ihr neues Atelier in der Jugendkunstschule Hamburg, im Mittelweg 145a.

Hier schonmal zu sehen, die Fenster unten links sind ihr Atelier.

Sie hat mir den Vorschlag gemacht, einen oder zwei Tage eines Wochenendes für Reiki (Grad 1 bis 3-Seminare oder Behandlungen) und Pranabehandlungen in ihrem neuen Atelier anzubieten.

Die Idee finde ich toll und würde gerne wissen, ob es Leute in Hamburg oder umzu gibt, die das gerne mal nutzen würden.

Bitte einfach Rückmeldung an lakritzefrau ett web . de

Termin wäre vermutlich August, da wir beide in den Monaten davor immer genau dann ausgebucht sind, wenn die andere könnte 🙂

Gesundheitstag in Wörrstadt: Sonntag. Ich bin dabei.

Am kommenden Sonntag, den 14. März, ist in Wörrstadt in der Gemeindehalle der jährliche Gesundheitstag.

Die Veranstaltung geht von 11 – 16 Uhr, es sind 30 Austeller und Ausstellerinnen aus dem Gesundheits- und Wellnessbereich gemeldet.

Die Adresse ist:

Zum Römergrund 2-6, 55286 Wörrstadt

Ich werde meine Praxis dort vorstellen und freue mich über Besucher.

Reikiarbeit am Pferd

Gestern hatte ich einen Kurs, ausnahmsweise mal seit geraumer Zeit nicht als Lehrerin, sondern als Schülerin: Reikiarbeit am Pferd, bei Günter Wienke.

Das war richtig klasse, ich habe sehr viel gelernt und die beiden Problempferde des Gnadenhofes, Sylvan und Henry, haben voll profitiert: Reiki ohne Ende und einen ganzen Nachmittag im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit 🙂

Der Kurs war sehr ausführlich, ich kann ihn ohne Einschränkungen jedem empfehlen, der Reiki kann oder plant, es zu lernen und ein Pferd hat. (Oder, wie ich, mit Pferden zu tun hat.)

Günter versteht wirklich viel von Pferden und er liebt seine Arbeit mit ihnen. Er hat Spaß daran, sein Wissen weiter zu vermitteln und er macht es sehr gut.

Ich hatte einen tollen Sonntag.

Das Prana-Dingens

Habe eine Prana-Klientin per Mail gefragt, wie es ihr nach ihrer ersten Prana-Behandlung geht.

Antwort kam postwendend:

… und wenn Sie das Prana-Dingens in Tüten abfüllen könnten, wären Sie in kürzester Zeit die Queen jedes Drogenmarkts.

[Übersetzungsmodus: Prima geht’s mir damit, hab heute und morgen frei, die Sonne scheint mir grade ins Gesicht und ich grins mir eins :-)]
Hehe.