Leb wohl, Willy. Fare thee well.

Du warst ein toller Hund.

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Willy war nicht unser eigener Hund. Aber wir waren sehr gut mit ihm befreundet, seit Jahren. Er schmückt einen meiner Flyer und wurde – trotz seiner Schäferhundgröße – immer „der kleine Hund“ genannt, weil er nicht kapierte, dass er zu groß zum Sitzen auf dem Schoß war. Er versuchte es immer wieder 🙂

Er wird übrigens zusammen mit anderen Tieren in einem Tierkrematorium verbrannt und dann bestattet.

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11 Kommentare zu “Leb wohl, Willy. Fare thee well.

  1. Oh,das tut mir auch sehr leid.

    Wie alt wurde denn der süsse Willy?

    Ich habe einen Hund,der Deinem Willy sehr ähnlich sieht.

    Unser Dobby ist auch schon 15 Jahre…

    Lauf schnell,Willy,ins Regenbogenland!

  2. Wie schrecklich, das ist wirklich traurig! An Rattengift zu sterben ist bestimmt sehr grausam. Mein Beileid an Dich und allen , die um Willy trauern.

  3. Es tut mir so leid, der kleine kerl schaut so lieb aus
    es ist so eine riesen schweinerei, zumal in so einem parck ja auch nicht nur hunde rumlaufen, kleine kinder heben doch auch alles auf und stecken dann die hand in den mund so schnell kann man manchmal garnicht schauen

    fühl dich umarmt und ich hoffe das willy es da wo er jetzt ist schön hat ohne gefahren

  4. alles gute im regenbogenland willi und grüß mir meinen Bobby, der musste das selbe Schicksal durchleiden.

    es ist einfach schrecklich, dass eine stadt auf die hirnverbrannte idee kommt rattengift gegen kaninchen aus zulegen… da gibts kinder, katzen, hunde und und und. es wird doch sicher bessere und sicherere methoden geben..

    schrecklich…. die armen hunde, das wünsche ich niemandem, denn rattengift ist einfach nur grausam.

  5. Das tut mir sehr leid für Willy.
    Einer unsere Hunde hat letztes Jahr auch einen Giftköder gefressen. Das Bangen und Hoffen war schrecklich, Felix hatte es aber zum Glück überlebt.

  6. Pingback: Unsere zwei Juli-Wochen im Lüttje Huus – Lakritz und Schokolade

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