Die liebe dpa

Danke, dpa. Auch fünf Jahre, nachdem ich euren Sch… laden endlich verlassen habe – danke.

Ich habe heute mal recherchiert, nachdem ich mit dem Hausarzt alles geklärt habe mit dem Bluthochdruck. Da mein Frauenarzt derjenige ist, der regelmäßige Blutdruckwerte von mir hat,  habe ich dort nachgefragt, wann die sonst immer eher zu niedrigen Werte anfingen, anzusteigen: 2004.

Das war das Jahr, in dem das Mobbing bei der dpa seinen Höhepunkt erreichte und ich dann im Sommer endlich ging. Mit Panikattacken und massiven Schlafstörungen durch das Mobbing. Ich habe lange gebraucht, um mich davon zu erholen, es gibt Dinge, die sind bis heute geblieben. Darunter, bis jetzt unerkannt, der Bluthochdruck.

Ich weiß jetzt, dass ich einige der Symptome tatsächlich schon lange habe, aber ich habe sie so vereinzelt nie dem Blutdruck zugeschrieben. Erst in letzter Zeit wurde das klarer. Ich hatte ja schon für nach dem Urlaub einen Artzttermin festgemacht, um das abklären zu lassen.

Nu ja. Ich bin jetzt versorgt, mein Arzt ist klasse und ich werde ein paar Dinge ändern in meinem Innenleben. Und damit auch – organisatorisch – im Außenleben. Weniger Druck und Stress und mehr leichter Sport gehören dazu.

Jedenfalls kann ich als Heilpraktikerin später mal ganz prima die Blutdruckpatienten beraten :-)))

6 Kommentare zu “Die liebe dpa

  1. Es ist absolut ätzend, dass man derartiges nicht einklagen kann!!!

    Wart’s ab, wenn Du erstmal im Norden lebst.
    Hier ist alles ein wenig sutsche…

  2. Pingback: Riffers kleine Welt » Verdachtsfälle = Verdächtige = Täter, oder aus Eins mach 27.000…

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s